Jahreshauptversammlung
und Rückblick
Frühlingskonzert
gemeinsam mit dem Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling
Konzert des
Männer-Chores Sing-Kreis Rhein-Erft mit dem Ensemble in Brühl vom 7. Mai 2006
Rheinparkkonzert
vom 20. August 2006
Jahreskonzert
vom 18. November 2006
Presseartikel, die nicht im Internet verfügbar sind, wurden wörtlich aus den genannten Medien übernommen. Fehler wurden allerdings ggf. korrigiert. Fotos wurden eingescannt oder aus den Veröffentlichungen im Internet übernommen.
Festschrift und CD für Akkordeon-Fans
WESSELING. Das
Akkordeon-Orchester Wesseling
hat einen neuen Vorstand gewählt: Kassierer Wolfhard Brandtstäter, erste
Vorsitzende Anita Brandtstäter, Dirigent Gottfried Weber, Schriftführerin
Ingrid Kempf, Notenwart Hans-Dieter Heus, zweite Kassiererin
Doris Schnorrenberg, Beiräte Reinholf Barkhoff und Udo Nawratil,
zweiter Vorsitzender Wolfgang Kursawe sowie Ehrenvorsitzender Herbert Bolduan.
Auf ein ereignisreiches Jubiläumsjahr blickt das Akkordeon-Orchester zurück. Als „Kulturverein
des Jahres“ hat die Stadt Wesseling das Orchester im 40. Jahr seines Bestehens ausgezeichnet.
Für Fans hat der Verein eine 60-seitige Festschrift und die „Jubiläums-CD 2005“ herausgebracht,
die beide unter Telefon (0 22 36) 6 15 03, E-Mail a.brandtstaeter@netcologne.de bestellt
werden können.
Einen
neuen Vorstand wählten jetzt die Mitglieder des
Akkordeon-Orchesters Wesseling.
Rhein-Erft Rundschau
(RHEIN-ERFT-KREIS) vom 28. März 2006
Neuer
Vorstand
Berzdorf (mm). Bei der
Jahreshauptversammlung des Akkordeon-Orchesters Wesseling wurde ein neuer Vorstand
gewählt. Das Foto zeigt von links: Wolfhard Brandtstäter (1. Kassierer),
Anita Brandtstäter (1. Vorsitzende), Gottfried Weber (Dirigent),
Ingrid Kempf (Schriftführerin), Hans-Dieter Heus (Notenwart),
Doris Schnorrenberg (2. Kassiererin), Reinholf Barkhoff (Beirat), Udo Nawratil (Beirat),
Wolfgang Kursawe (2. Vorsitzender) und Herbert Bolduan (Ehrenvorsitzender).
Vorsitzende Brandtstäter konnte zufrieden auf ein ereignisreiches Jubiläumsjahr
zurückblicken. Die Stadt verlieh den Ehrenpreis „Kulturverein
des Jahres“ 2005. Auf 40 schöne Jahre Akkordeon-Orchester Wesseling können Fans
des Vereins auch mit Hilfe der 60-seitigen Festschrift und der „Jubiläums-CD 2005“
zurückblicken. Beides kann bestellt werden per E-Mail bei a.brandtstaeter@netcologne.de
oder unter Telefon (0 22 36) 6 15 03. Die Musik-CD kostet 9 Euro - ggf. plus
Versandkosten.
Werbekurier vom 29. März
2006
Accordion Orchestra's
40th Anniversary Concert, Wesseling – Germany
Contributed by Holda Paoletti-Kampl
On November 19th, the 40th anniversary concert of the
Wesseling Accordion Orchestra took place. The orchestra, directed by Gottfried Weber,
performed 'Rhapsodia Andaluisa' (Adolf Götz), 'Czardas' (Vittorio Monti),
'Take Five' (Paul Desmond), 'Eloise' (Paul Ryan), and other pieces. The Wesseling
Accordion Orchestra is sponsored by the city council in recognition of its exceptional
contribution to the musical and cultural life of the city of
Wesseling.
Herbert Bolduan and Gottfried Weber founded the orchestra in 1965, which originally was formed with children aged of 9 to 14 years. Over the years, the orchestra has competed successfully in many national and international competitions. For the anniversary, the orchestra brought out the 'Anniversary CD 2005'. The CD includes 'Czardas' (Vittorio Monti), 'The Glenn Miller story', 'Eloise' (Paul Ryan), and 'Music' (John Miles), and many other pieces.
For further information email: a.brandtstaeter@netcologne.de.
accordions.com, 2005/11/25
Dieser Artikel ist auf der internationalen Akkordeon-Website veröffentlicht: http://www.akkordeon.com/index/squ/de_squ_05_11_25.shtml#f.
Jubiläumskonzert
„40 Jahre Akkordeon-Orchester Wesseling“
Das Akkordeon-Orchester Wesseling gehört zu den
Vereinen, die das Kulturleben der Stadt Wesseling nun schon seit 40 Jahren
bereichern. Seit Beginn engagieren sich der Ehrenvorsitzende Herbert Bolduan
und der musikalische Leiter Gottfried Weber für den Verein. Die Vereinschronik
enthält neben den regelmäßigen beliebten Jahreskonzerten etliche
Orchestertouren und Top-Erfolge bei nationalen und internationalen
Wettbewerben. Die Übernahme der Schirmherrschaft durch Bernd Pesch, 1.
stellvertretender Bürgermeister, dokumentiert die herzlichen Beziehungen zu
Rat, Verwaltung und Bürgern der Stadt Wesseling. Am 19. November 2005 fand das
große Jubiläumskonzert statt.
Beim festlichen Marsch „Pomp and Circumstance“ von Edward Elgar zog zwar nicht die britische Queen in die Aula der Lessingschule ein, aber so hieß das Akkordeon-Orchester sein Publikum willkommen zum Jubiläumskonzert. Der Saal war voll besetzt. 1. Vorsitzende Anita Brandtstäter freute sich sehr, dass so viele gekommen waren, um 40 Jahre Akkordeon-Orchester Wesseling zu feiern.
Der Kultur- und Partnerschaftsausschuss der Stadt Wesseling hatte am 14. September 2005 beschlossen, dem Orchester unter Leitung von Gottfried Weber den mit 1.000 Euro dotierten Ehrenpreis „Wesselinger Kulturverein des Jahres“ 2005 zukommen zu lassen. Die Musiker haben durch ihr herausragendes musikalisches Wirken das kulturelle Leben der Stadt Wesseling in hohem Maße bereichert. Im Rahmen des Konzertes würdigten der 1. stellvertretende Bürgermeister Bernd Pesch und die Vorsitzende des Kultur- und Partnerschaftsausschusses Heidi Meyn die vielfältigen Aktivitäten und Erfolge. Beide kennen den Verein schon seit Jahren als Besucher der Jahreskonzerte. Deshalb hat Bernd Pesch auch die Schirmherrschaft für das Jubiläum übernommen.
Die Originalkomposition für Akkordeon-Orchester „Rhapsodia Andaluisa“ von Adolf Götz interpretierte das Orchester schon 1986 beim „2. Internationalen Akkordeon-Festival“ in Innsbruck erfolgreich. Nach diesem Werk dankte auch der Deutsche Harmonika-Verband - vertreten durch die Bezirksvorsitzende Andrea Nolte - den Aktiven des Orchesters mit einer Skulptur dafür, sich für die Gemeinschaft einzusetzen und das Kulturgut Musik zu bewahren und zu fördern. Außerdem wurden die aktiven Gründungsmitglieder Wolfgang Kursawe, Doris Schnorrenberg, geb. Bolduan, und Dorit Wadehn, geb. Ammann, geehrt. Besondere Auszeichnungen gab es für den Ehrenvorsitzenden Herbert Bolduan und den musikalischen Leiter Gottfried Weber, die 1965 gemeinsam begonnen haben, das Orchester mit Kindern im Alter von 9 bis 14 Jahren aufzubauen.
Ein weiterer Höhepunkt des Konzertes war der Auftritt des Ensembles des Akkordeon-Orchesters Wesseling, das 1983 gegründet wurde. Die fünf Musiker unter Leitung von Anita Brandtstäter begeisterten mit dem virtuos und mitreißend gespielten „Czardas Nr. 1“ von Vittorio Monti. Beim rhythmisch sehr anspruchsvollen Arrangement des Jazz-Titels „Take Five“ von Paul Desmond wurde des Ensemble unterstützt durch die Pianistin Genoveva dos Santos, den Schlagzeiger Mathias Kornmaier und eine Percussion-Gruppe.
In der zweiten Hälfte des Konzertes präsentierte das Orchester einen bunten Reigen vor allem mit Evergreens, die in den letzten 40 Jahren besonders gut gefallen haben. Begeisterungsstürme löste z. B. der Welt-Hit „Eloise“ von Paul Ryan aus. Musikalischer Höhepunkt war schließlich ein von Hans-Günther Kölz sehr einfühlsam arrangiertes Medley aus dem Musical „Miss Saigon“ von Claude-Michel Schönberg. Das Publikum hörte nicht nur den Hubschrauber, mit dem der GI Chris im Vietnamkrieg Saigon verließ, sondern erlebte auch seine erste Liebesnacht mit dem 17-jährigen Bar-Mädchen Kim mit „The Last Night of the World“, den Einzug der Vietcong in „The Morning of the Dragon“ und den „American Dream“, der leider für Kim nicht in Erfüllung ging. Nach zwei Zugaben bedankte sich das Orchester bei seinen vielen alten und neuen Fans aus Wesseling und Umgebung mit „Dankeschön“ von Bert Kämpfert.
Neben den regelmäßigen Jahreskonzerten, die das Orchester in Wesseling veranstaltet, wird es auch gerne von diversen Veranstaltern aus Wesseling und Umgebung zu Auftritten engagiert. Zum lebendigen Vereinsleben gehören außerdem viele weitere Aktivitäten wie z. B. mehrtägige Touren, Wandertage, Fahrradtouren und Feten. Besondere Höhepunkte der Vereinsgeschichte waren die großen Orchestertouren nach Karlsruhe, Freiburg, Offenburg, Luzern, Paris, Aix-les-Bains/Frankreich, Brunneck/Südtirol, Innsbruck, Berlin, Bremerhaven, Traunstein, ins Elsass, in den Deutsch-luxemburgischen Naturpark, nach Brügge und Gent, ins Münsterland und in die Pfalz.
Bei nationalen und internationalen Wettbewerben konnten Orchester und Ensemble etliche Top-Erfolge feiern: beim „Tag der Harmonika“ in Freiburg vom 26. bis 27. September 1970, beim „Internationalen Akkordeon-Festival“ am 6./7. Oktober 1973 in Bonn, beim „Akkordeon-Weltfestival“ vom 20. bis 22. Juni 1975 in Luzern, beim „6. Grand Prix International de l'Accordeon“ in Aix-les-Bains, Frankreich, vom 1. bis 4. Juni 1979 sowie beim „2. Rudolf Würthner-Pokal“ am 29./31. Mai 1987 in Trossingen.
Gefördert wurde der Verein bei seinem Aufbau von der Stadt Wesseling mit Zuschüssen für Bass, Elektronien, Schlagzeug und Pauken. Unter anderem die Bürgermeister Hans Mock und Alfons Müller gehörten zu den großen Fans des Akkordeon-Orchesters, die fast keines der Jahreskonzerte versäumten.
Seit über 15 Jahren ist Bernd Pesch, 1. stellvertretender Bürgermeister der Stadt Wesseling, regelmäßiger Besucher der Jahreskonzerte und erster Ansprechpartner für das Orchester. Deshalb hat er die Schirmherrschaft für das Jubiläum übernommen. Dies dokumentiert die herzlichen Beziehungen von Rat, Verwaltung und Bürgern der Stadt Wesseling zum Verein. Durch die Veranstaltungen und Auftritte hat das Orchester nicht nur das Kulturleben der Stadt Wesseling bereichert, sondern auch den Namen Wesseling über die weitere Umgebung bis ins benachbarte Ausland bekannt gemacht.
Am 24. Juli 1966 veranstaltete das Jugend-Akkordeon-Orchester Wesseling ein Freiluftkonzert im Wesselinger Rheinpark. Der Zuspruch bei der Wesseling Bevölkerung war riesengroß, so dass Bürgermeister Hans Mock andere Vereine ebenfalls dazu anregte. Dies war der Beginn der Wesselinger Rheinparkkonzerte überhaupt. Diese Tradition wird bis heute weitergeführt - und das Akkordeon-Orchester Wesseling ist immer dabei.
Viele Konzerte des Akkordeon-Orchesters Wesseling wurden live mitgeschnitten auf CDs produziert. Zum Jubiläum hat der Verein die „Jubiläums-CD 2005“ herausgebracht. Darauf sind unter anderem zu hören: die tänzerische Skizze „Erinnerung an ein Ballerlebnis“ von Hans Bund, der virtuose „Czardas“ von Vittorio Monti, „Unvergängliche Schlagermelodien“ wie „Wir machen Musik“, „Das muss ein Stück vom Himmel sein“, „Salomé“ und „Und wieder geht ein schöner Tag zu Ende“, das weltberühmte „Rififi“, die „Glenn Miller Story“ mit bekannten Swing-Titeln sowie die Rock-Hits „Eloise" von Paul Ryan und „Music“ von John Miles. Die CD kann telefonisch oder per E-Mail bestellt werden bei der 1. Vorsitzenden, Anita Brandtstäter, Tel. (0 22 36) 6 15 03 bzw. E-Mail a.brandtstaeter@netcologne.de zum Preis von 9,- Euro plus Versandkosten.
Für weitere Informationen zum Verein, zu den Konzerten und Aktivitäten, den Musik-CDs und den Mitgliedern sei auf den umfangreichen Web-Auftritt verwiesen: http://www.aow.mynetcologne.de.
HARMONIKA INTERNATIONAL, Offizielle
Zeitschrift des Deutschen Harmonika-Verbandes e.V.(DHV), Ausgabe 01/2006
Live
und im Fernsehen: Das Akkordeonorchester
Am Samstag großes Konzert mit dem
Männer-Gesangverein
Wesseling (mm). Das war Neuland für die Vorsitzende Anita Brandtstäter und den Dirigenten Gottfried Weber vom Akkordeon-Orchester Wesseling: Fernseh-Interview beim neuen Regionalsender center.tv in der Magazinsendung „Rheinzeit“ – und das sogar live!
Nach der Anmoderation von Angela und Melanie
Knobloch erzählte Gottfried Weber, wie es zur Gründung des Vereins vor jetzt 41
Jahren kam. An Hand von einigen Fotos konnten die Zuschauer eine gute
Vorstellung gewinnen, wie so ein Orchester „in Aktion“ aussieht und was das
Vereinsleben sonst noch ausmacht. Danach demonstrierte Anita Brandtstäter, wie
ein Akkordeon funktioniert. Sie spielte dazu einige Takte aus dem
argentinischen Tango „Olé Guapa“ und dem Czardas „Beka Roka“ von dem berühmten
Clown Grock.
Wer das Akkordeon-Orchester live hören möchte - dazu
ist am kommenden
Samstag eine gute Gelegenheit. Das Akkordeon-Orchester Wesseling und der
Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling e.V. veranstalten ein gemeinsames
Frühlingskonzert. Es findet statt am Samstag, 29. April 2006, um 19:30 Uhr
im HGK-Belegschaftssaal (ehemaliges KBE-Gelände), Schwarzer Weg, Wesseling,
Einlass ist um 19:00 Uhr. Die Zuhörer können sich auf ein abwechslungsreiches und
unterhaltsames Programm freuen. Eintrittskarten zu 10 Euro, ermäßigt 5 Euro, sind
im Vorverkauf erhältlich
bei Theos Blumenhaus, bei der "Süßen Ecke" und bei der Rathausbuchhandlung
Hartmann sowie bei den Mitgliedern oder auch per E-Mail unter a.brandtstaeter@netcologne.de
.
Werbekurier vom 26. April
2006
Dieser Artikel war auch im Online-Auftritt des Werbekuriers enthalten: http://www.werbekurier.de/stories/?story=35247&nowo=1.
Akkordeon-Orchester
im Fernsehen
Musiker warfen Blick hinter die TV-Kulissen
Einen Fernsehauftritt hatten Anita Brandtstäter und
Gottfried Weber Mitte April in der Magazinsendung „Rheinzeit“ mit dem Akkordeon-Orchester
Wesseling.
Wesseling (FES) - Das war Neuland für die 1. Vorsitzende Anita Brandtstäter und den Dirigenten Gottfried Weber vom Akkordeon-Orchester Wesseling: ein Fernseh-Interview beim neuen Regionalsender center.tv in der Magazinsendung „Rheinzeit“ am 12. April 2006 um 17 Uhr – und das sogar live! Zunächst sammelten sich im Warteraum alle Gäste der Sendung: eine ideale Gelegenheit zu einem kleinen Vorgespräch bei Kaffee und Teilchen. Dann gab es eine Ortsbesichtigung im Fernsehstudio: Wo sollte das Akkordeon platziert werden? Kann die Kamera beim Spielen sowohl die linke als auch die rechte Hand einfangen – oder ist durch den Tisch zu viel verdeckt? Welcher Titel aus der aktuellen CD soll wann eingespielt werden? Vor dem Interview ging es in die Maske. Zunächst kam der Herr dran: im Wesentlichen Puder. Dann wurde die Dame von der Chefin „behandelt“ – mit Puder, Wimperntusche, Lidschatten, Lipgloss und Rouge. Nur noch wenige Minuten bis zum Auftritt!
Nach der Anmoderation von Angela und Melanie Knobloch erzählte Gottfried Weber, wie es zur Gründung des Vereins vor jetzt 41 Jahren kam. Anhand einiger Fotos konnten die Zuschauer eine guten Eindruck davon gewinnen, wie so ein Orchester in Aktion aussieht und was das Vereinsleben sonst noch ausmacht. Danach demonstrierte Anita Brandtstäter die Funktionsweise eines Akkordeons. Sie spielte dazu einige Takte aus dem argentinischen Tango „Olé Guapa“ und dem Czardas „Beka Roka“ von dem berühmten Clown Grock. Gottfried Weber erläuterte, warum geeigneter Nachwuchs schwer zu finden ist, und Anita Brandtstäter durfte zum Abschluss potenzielle Mitglieder davon begeistern, was für ein toller Ausgleich zum Alltagsstress Musizieren bedeute und wie viel Spaß es macht, in einem aktiven Verein gemeinsam etwas zu unternehmen. Ganz schnell war die Zeit um – die betreuende Redakteurin Sabine Paetsch belohnte die mittlerweile entspannten Akteure mit einem Abschlussfoto vor dem Gebäude von center.tv. Wer center.tv noch nicht kennt: der Sender ist über Kabel (ish) oder im Internet 24 Stunden sieben Tage zu empfangen. Weitere Informationen zu dem aktiven Wesselinger Verein gibt es im Internet unter http://www.aow.mynetcologne.de.
Schaufenster – Wochenblatt
für Bornheim und Alfter – vom 7. Juni
2006
Beim gemeinsamen Frühlingskonzert harmonierten Chor
und Orchester gut miteinander. BILD: BECKER
Lieder
über die Frühjahrsliebe
Wesselinger Sänger und
Akkordeonspieler begeisterten 400 Zuhörer
Der Männer-Gesang-Verein 1844 und das Akkordeon-Orchester spielten im HGK-Belegschaftssaal.
VON
THOMAS BECKER
Wesseling – Eigentlich
wollten sie schon im vergangenen Herbst gemeinsam im „Rheinpark“ auftreten.
Heftige Regenschauer machten den beiden Musikvereinen damals einen Strich durch
die Rechnung. „Wir hatten ein umfangreiches Repertoire erarbeitet“, sagte Peter-Josef
Derichsweiler, Vorsitzender des Männer-Gesangs-Vereins Wesseling: „Deswegen
haben wir uns entschieden, das Konzert im Frühjahr neu anzusetzen.“
Am Samstagabend war es endlich so weit. Die Sänger
des MGV Wesseling meldeten sich beim gemeinsamen Konzert mit dem
Akkordeon-Orchester Wesseling im trockenen und mit Birkenbäumen geschmückten
HGK-Belegschaftssaal zurück. Beide Vereine präsentierten sich vor rund
dreihundert Zuschauern dabei in bester Frühlingsstimmung.
Das Orchester unter Leitung von Gottfried Weber
eröffnete das Konzert mit „Pomp and Circumstance“ (Edward Elgar). Äußerst
dynamisch ging der Chor in „Grüß mir die Reben“ (Hermann Sonnet) und „Das Lied
vom Rheinwein“ (Carl Zöllner) zu Werke. Angeleitet von Chordirektor Peter Mehl,
sorgten Bässe und Tenöre mit mehrstimmigem Gesang für wohlige Stimmung im Saal.
Den Zuhörern gefiel die musikalische Rundreise durch heimische Gefilde ganz
offensichtlich: Ein Lächeln lag auf vielen Gesichtern. Manche Zuhörer schlossen
die Augen, während die Sänger von Weinbergen und Frühlingslieben vergangener
Zeiten sangen.
Italienische
Leichtigkeit
Anschließend wagten sich Chor und Orchester an den
Walzer „Lob des Rheins“ (Ernst Fischer). Dann folgte der „Florentiner Marsch“
(Julius Fucik), interpretiert vom Akkordeon-Orchester Wesseling. „Das ist einer
der schönsten Märsche der Musikgeschichte überhaupt“, meinte Conferencier
Derichsweiler. Filigrane Melodien, die normalerweise Blechblasinstrumente
spielen, übernahm das Akkordeon-Orchester. Locker und leicht kam der Marsch
daher - ganz und gar italienisch.
Nach einer Reise durch die Weltmeere mit den
„Traumschiff-Melodien“ (Francis Lai) und Miss Saigon (Claude-Michel Schönberg)
näherten sich Chor und Orchester langsam, aber sicher dem Höhepunkt des Abends:
der berühmten „Tritsch-Tratsch-Polka“ (Johann Strauß). Die Polka wird wegen
ihrer Heiterkeit oft zur „leichten Muse“ gezählt. Sie stellt allerdings hohe
Ansprüche an Chor und Orchester. Mit erstaunlicher Leichtigkeit nahmen die
Wesselinger Musiker am Samstagabend auch diese Hürde und setzten mit „Rosen aus
dem Süden“ (auch von Strauß) ihrem Frühlingskonzert das musikalische Krönchen
auf.
Kölner Stadt-Anzeiger
(Rhein-Erft) vom 4. Mai 2006
Dieser Artikel ist auch im Online-Auftritt des Kölner Stadt-Anzeigers enthalten: http://www.ksta.de/html/artikel/1144673417023.shtml.
Den Wonnemonat musikalisch begrüßt
WESSELING. Endlich ist der da:
der Frühling. Musikalisch begrüßt mit einem gemeinsamen Konzert des
Männer-Gesang-Vereins 1844 Wesseling und des Akkordeon-Orchesters Wesseling
konnte es kaum einen passenderen Einstieg in den
Wonnemonat Mai geben.
Denn begonnen wurde die musikalische Reise im mit
Maibäumen geschmückten HGK-Saal mit Klängen von Rhein
und Mosel. Unter der Leitung von Chordirektor Peter Mehl ließen die Sänger den
Alltag vergessen und sorgten für entspannte Stimmung.
Anschließend erklang der „Florentiner Marsch“, „einer
der schönsten Märsche der Musikgeschichte überhaupt“, wie Moderator Peter-Josef
Derichsweiler anmerkte.
Spielfreudig und stimmgewaltig präsentierten sich
die Akteure dem vollen Haus auch bei ihrer Reise durch die Weltmeere mit den „Traumschiff-Melodien“.
Auch die Tritsch-Tratsch-Polka
von Johann Strauß meisterten Chor und Orchester gekonnt, so dass dem Publikum die
Zeit bis zur Neuauflage dieses gemeinsamen Konzertes lang werden wird.
Als dritter Wesselinger Verein übernahmen die
Schützen von St. Sebastianus die Bewirtung in der
Pause.
(dje/Foto: Jeske)
Rhein-Erft Rundschau (Rhein-Erft-Kreis)
vom 5. Mai 2006
Ein Strauß von bunten
Melodien
"Preisträgerkonzert" von MGV und
Akkordeon-Orchester
Sie brachten den
Zuhörern den Frühling ganz nahe: Akkordeon-Orchester und der MGV beim gemeinsamen Konzert.
Wesseling (rmm). Das war wahrlich ein großartiges „Preisträgerkonzert“ – so wie es Theo Engels, der Ortsvorsteher Wesseling-Mitte und Präsident des MGV, im Programmheft angekündigt hatte.
Der Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling e.V. und das
Akkordeon-Orchester Wesseling hatten zu einem Frühlingskonzert in den
Festsaal der HGK in Wesseling eingeladen. Beide Vereine waren von der Stadt mit
dem Ehrenpreis „Kulturverein des Jahres“ ausgezeichnet worden: der Chor im Jahre 2004 und das
Orchester 2005.
Hatte es am Nachmittag noch gehagelt – am Abend
konnten die knapp 400 Zuhörer den Frühling sehen, riechen und natürlich hören. Die Bühne
war mit Maibäumen und Blumenkästen geschmückt.
Nach der Begrüßung durch
Anita Brandtstäter, Vorsitzende des Akkordeon-Orchesters, führte Peter-Josef Derichsweiler,
Vorsitzender des MGV, mit einer launigen Moderation durch das Programm – immer wieder
verband er verschiedene Aspekte des Frühlings mit den Titeln des anspruchsvollen und
abwechslungsreichen Programms. Es gab einen bunten Melodienstrauß – von Rheinliedern bis
zu Seemannsliedern, Musical und Liebeslieder, einen Block mit unvergänglichen Werken von
Johann Strauß und natürlich auch klassische Märsche.
Das Orchester unter Leitung von Gottfried Weber
eröffnete festlich und grandios mit „Pomp and Circumstance“ von Edward Elgar. Die sensible
Interpretation des Liedes „Die Rose“ von Amanda Mc Broom kam wieder ausgezeichnet an.
Besondere Elemente des Programms waren jedoch die sechs gemeinsamen Stücke, die beide
Gruppen in mehreren Proben einstudiert hatten.
Am Ende waren sich alle einig: Das war ein wunderschöner
Konzertabend. Und es hatte sich gelohnt, das ursprünglich für das ins Wasser gefallene
Rheinparkkonzert 2005 einstudierte gemeinsame Programm in diesem Rahmen zu präsentieren.
Das Konzert wurde live mitgeschnitten – zur Produktion einer CD. Interessenten können
diese telefonisch oder per E-Mail unter der Telefonnummer 0 22 36/6 15 03 oder der E-Mail-Adresse
a.brandtstaeter@netcologne.de vorbestellen.
Werbekurier vom 24. Mai
2006
PREISTRÄGER-KONZERT
Ein bunter Melodienstrauß zum Frühling
MGV und
Akkordeon-Orchester begeisterten bei ihrem Frühjahrs-Konzert.
Das war wahrlich ein großartiges „Preisträgerkonzert“ –
so wie es Theo Engels, der Ortsvorsteher Wesseling-Mitte und Präsident des MGV,
im Programmheft angekündigt hatte. Der Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling e.V. und
das Akkordeon-Orchester Wesseling hatten zu einem Frühlingskonzert in den Festsaal der
HGK in Wesseling eingeladen.
Beide Vereine waren von der Stadt Wesseling mit dem Ehrenpreis „Kulturverein des Jahres“ ausgezeichnet worden: der Chor im Jahre 2004 und das Orchester 2005.
Einzigartiges Konzerterlebnis
Bei diesem Konzerterlebnis konnten die knapp 400 Zuhörer den Frühling sehen, riechen und natürlich hören bei einem bunten Melodienstrauß – von Rheinliedern bis zu Seemannsliedern, Musical und Liebeslieder, einen Block mit unvergänglichen Werken von Johann Strauß und natürlich auch klassische Märsche.
Nach dem mit frenetischem Klatschen begleiteten „Flieger-Marsch“ von Hermann Dostal waren sich alle einig: Das war ein wunderschöner Konzertabend. Und es hatte sich gelohnt, das ursprünglich für das ins Wasser gefallene Rheinparkkonzert 2005 einstudierte gemeinsame Programm in diesem Rahmen zu präsentieren.
Das Konzert wurde übrigens live mitgeschnitten – zur Produktion einer Musik-CD. Interessenten können diese telefonisch oder per E-Mail bestellen unter (0 22 36) 6 15 03 bzw. a.brandtstaeter@netcologne.de. Der komplette Inhalt der CD ist im Internet veröffentlicht unter http://www.aow.mynetcologne.de.
Wesselinger Stadt-Magazin,
Monatsmagazin für Wesseling und Umgebung, Nr. 107 Juli 2006
Ein bunter Melodienstrauß zum
Frühling:
Gemeinschaftskonzert von MGV und Akkordeon-Orchester Wesseling
Das war wahrlich ein großartiges „Preisträgerkonzert“ –
so wie es Theo Engels, der Ortsvorsteher Wesseling-Mitte und Präsident des MGV,
im Programmheft angekündigt hatte.
Der Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling e.V. und das Akkordeon-Orchester Wesseling hatten am 29. April 2006 zu einem Frühlingskonzert in den Festsaal der HGK in Wesseling eingeladen. Beide Vereine waren von der Stadt Wesseling mit dem Ehrenpreis „Kulturverein des Jahres“ ausgezeichnet worden: der Chor im Jahre 2004 und das Orchester 2005.
Diese große Anerkennung für das kulturelle Wirken der beiden aktiven Wesselinger Vereine ist gleichzeitig Verpflichtung – diesem Anspruch wurden die Akteure an diesem Abend aber voll gerecht.
Hatte es am Nachmittag noch gehagelt – am Abend konnten die knapp 400 Zuhörer den Frühling sehen, riechen und natürlich hören. Die Bühne war mit Maibäumen und Blumenkästen herrlich geschmückt. Nach der Begrüßung durch Anita Brandtstäter, Vorsitzende des Akkordeon-Orchesters, führte Peter-Josef Derichsweiler, Vorsitzender des MGV, mit einer launigen Moderation durch das Programm – immer wieder verband er verschiedene Aspekte des Frühlings mit den Titeln des anspruchsvollen und abwechslungsreichen Programms. Es gab einen bunten Melodienstrauß – von Rheinliedern bis zu Seemannsliedern, Musical und Liebeslieder, einen Block mit unvergänglichen Werken von Johann Strauß und natürlich auch klassische Märsche.
Das Orchester unter Leitung von Gottfried Weber
eröffnete festlich und grandios mit „Pomp and Circumstance“ von Edward Elgar. Die sensible
Interpretation des Liedes „Die Rose“ von Amanda Mc Broom durch den Chor kam wieder ausgezeichnet an.
Besondere Elemente des Programms waren jedoch die sechs gemeinsamen Stücke, die beide
Gruppen in mehreren Proben einstudiert hatten. Das ist schon etwas ganz Besonderes und
zeugt von der hervorragenden Zusammenarbeit der Vereine. In der ersten Hälfte gefiel der
differenziert und schwungvoll präsentierte Walzer „Lob des Rheins“ von Ernst Fischer.
Absoluter Höhepunkt war aber in der zweiten Hälfte der Strauß-Block. Zunächst sangen
die Sänger mit Orchester-Begleitung präzise und flott die Tritsch-Tratsch-Polka. Und dann
gab es eine tolle Aufführung des großen Konzertwalzers „Rosen aus dem Süden“.
Beeindruckend, wie Chordirektor Peter Mehl es verstanden hat, die Musiker und Sänger
zu einer musikalischen Einheit zu führen.
Nach dem mit frenetischem Klatschen begleiteten „Flieger-Marsch“ von Hermann Dostal waren sich alle einig: Das war ein wunderschöner Konzertabend. Und es hatte sich gelohnt, das ursprünglich für das ins Wasser gefallene Rheinparkkonzert 2005 einstudierte gemeinsame Programm in diesem Rahmen zu präsentieren.
Das Konzert wurde übrigens live mitgeschnitten – zur Produktion einer Musik-CD. Interessenten können diese telefonisch oder per E-Mail bestellen unter (0 22 36) 6 15 03 bzw. a.brandtstaeter@netcologne.de. Der komplette Inhalt der CD ist im Internet veröffentlicht unter http://www.aow.mynetcologne.de. - Anita Brandtstäter
HARMONIKA INTERNATIONAL,
Zeitschrift für Musik, Unterhaltung und alle Freunde der Harmonika, Ausgabe 03/2006
Schubert-Lieder und die ewig junge Kalinka
Publikum wollte Märsche gleich
zweimal
Der Sing-Kreis Rhein-Erft
gab in Brühl sein zweites Konzert.
VON
CLAUDIA VALDER-KNECHTGES
Brühl – Der 2003 in Brühl
gegründete Sing-Kreis Rhein-Erft gab unter der
Leitung von Walter Feyen sein zweites Konzert in der
Galerie am Schloss. Die elf Männer kredenzten dem begeisterten Brühler Publikum
einen bunten Blumenstrauß der Melodien.
Joachim Jezewski
begleitete den Chor am Klavier und steuerte einige humoristische Texte bei.
Aufgelockert wurde das Programm auch durch
instrumentale Beiträge des fünfköpfigen, von Anita Brandtstäter geleiteten Ensemble des Akkordeon-Orchesters Wesseling. Mit
beeindruckender Dynamik brachte der Chor „Die Nacht“
von Schubert, das „Märchen“ von Komzik und die ewig
junge „Kalinka“ zu Gehör.
Das Akkordeon-Ensemble spielte eine Sinfonia von Johann Christian Bach – Unterhaltungsmusik aus
dem 18. Jahrhundert, die den jungen Mozart stark beeinflusst hat –, den
beliebten Czardas von Vittorio Monti, eine
rhapsodische Tanzfantasie „Foxtrott-Vision“ von Rauch.
Auch der italienische Evergreen „Funiculi-Funicula“ riss mit, und zum fulminanten Abschluss
führten Sänger und Akkordeonisten gemeinsam mit Schwung zwei Märsche – „Frei
weg“ von Latann und „Flieger-Marsch“ von Dostal auf,
die sie als Zugaben wiederholen mussten. Mit Standing Ovations endete nach
zweieinhalb Stunden das fröhliche Frühjahrskonzert.
Mit
starken Stimmen, unterstützt vom Akkordeonorchester, begeisterten die
Mitglieder des Sing-Kreises Rhein-Erft. BILD: KASISKE
Kölner Stadt-Anzeiger (Rhein-Erft)
vom 9. Mai 2006
Unterstützt vom Akkordeon-Orchester Wesseling präsentierte
der Sing-Kreis Rhein-Erft bei seinem Frühjahrskonzert
in der Galerie am Schloss in Brühl ein ansehnliches Repertoire. (FOTO: WITTIG)
Bunter Melodienstrauß
Frühjahrskonzert des Männer-Chors
Sing-Kreis Rhein-Erft mit klassischer Chormusik und
Titeln der leichten Muse
VON HANNA
STYRIE
BRÜHL. Seit seiner Gründung vor drei Jahren hat sich der Sing-Kreis Rhein-Erft ein ansehnliches Repertoire erarbeitet. Beim Frühjahrskonzert in der Galerie am Schloss überreichten die Sänger unter der Leitung von Walter Feyen ihren zahlreichen Zuhörern einen „Bunten Blumenstrauß der Melodien“, in dem die klassische Literatur für Männerchor mit Titeln der leichten Muse zu einem üppigen Bukett gebunden war.
Durchweg kraftvoll und sicher war der Gesang der
elf Herren, die allesamt noch in weiteren Chören aktiv sind. Die lange
Erfahrung und die gute Stimmbildung waren dem Singkreis schon beim einleitenden
„Festgesang“ anzumerken; mit viel Gefühl bewältigten sie das Lied „Still ruht
der See“. Joachim M. Jezewski begleitete die Choristen
am Klavier und trat als Moderator auf.
Musikalische Verstärkung leistete das Ensemble des
Akkordeon-Orchesters Wesseling. Seit 23 Jahren bereits musiziert die Formation
unter der Leitung von Anita Brandtstäter zusammen, die ebenfalls mit großer
musikalischer Vielfalt glänzte. Johann Christian Bachs Sinfonia
in B-Dur war in der Akkordeon-Version freilich etwas gewöhnungsbedürftig; bei
Montis temperamentvollem „Czardas“ und „Perpetuum
mobile“ von Johann Strauss beeindruckten die Musiker dann durch Schwung und
Spielfreude.
Hier merkte man, dass die Akkordeon-Spieler in
ihrem Element waren, so geläufig flossen ihnen die Melodien aus den Fingern.
Ein wenig schwermütig kam das „Märchen“ von Karl Komzik
daher, das der Singkreis im Anschluss präsentierte; ausgesprochen gut fügte
sich das leichtfüßige „Volksliedchen“ in das Frühjahrskonzert.
Bei den
folgenden Titeln ließ dann „Mütterchen Russland“ grüßen: das weihevolle Lied
„Die zwölf Räuber“ war einer der Höhepunkte im Programm, und „Kalinka“ ist ganz offensichtlich einer der Favoriten der
Sängerschar.
Flotte Melodien kredenzte das Akkordeon-Ensemble
in der zweiten Konzerthälfte; mit Charme und Grandezza präsentierte der
Sing-Kreis Rhein-Erft unter Walter Feyens sicherem Dirigat beliebte
Hits wie „Ich küsse Ihre Hand, Madame“ und „Granada“. Für den krönenden
Abschluss vereinten sich das Akkordeon-Ensemble und die Choristen. Der
„Flieger-Marsch“ von Dostal bot den spritzigen Abschluss, für den es viel
Applaus gab.
Rhein-Erft Rundschau (Rhein-Erft-Kreis)
vom 10. Mai 2006
Bunter
Melodienstrauß
Brühl
(dju). Still
ruhte nur der See – und zwar als Liedvortrag beim Frühlingskonzert des
Sing-Kreis Rhein-Erft in der Galerie am Schloss.
Ansonsten war es ein überaus schwungvoller „Bunter Blumenstrauß der Melodien“,
den die elf Sänger unter Leitung von Walter Feyen dem
Publikum darboten. Unterstützt wurde der Männerchor dabei vom Ensemble des
Akkordeon-Orchesters Wesseling mit Anita Brandtstäter an der Spitze. Als
Moderator und Pianist trug Joachim Jezewski
unterhaltsam zum Gelingen des Konzerts bei.
Foto: D.
Junker
Brühler Schlossbote vom 17. Mai 2006
Bunter Melodien-Strauß
beobachtet von Peter Brodüffel
Ein
fast zweistündiges kostenloses Konzert bot das Akkordeon-Orchester unter der
Leitung von Gottfried Weber im
Rheinpavillon. Ob populäre Klassik wie der Strauß-Walzer „Rosen aus dem Süden“,
Swing wie die „Glenn Miller-Story“ oder Hits wie „Tie
a yellow ribbon“ – stets wusste
das beliebte Orchester die zahlreich erschienenen Zuhörer zu begeistern.
Wesselinger
Stadt-Magazin, Monatsmagazin für Wesseling und Umgebung, Nr. 109 September 2006
Keine Unterbrechung
trotz heftigen Regens
Jubiläumskonzert des Akkordeon-Orchesters
Wesseling
Das
Akkordeon-Orchester Wesseling war einer der Initiatoren der Rheinpark-Konzerte -
und das vor 40 Jahren.
Wesseling. Zum Jubiläumskonzert hatte das Akkordeon-Orchester Wesseling unter Leitung von Gottfried Weber in den Rheinpark geladen.
Der Verein hatte mit seinem
erstmaligen Auftreten vor 40 Jahren diese Konzertreihe der Stadt Wesseling initiiert.
Viele Zuhörer hatten sich trotz des wechselhaften Wetters
eingefunden. Das Orchester begann klassisch – mit dem festlichen Marsch „Pomp and Circumstance“
von Edgar Elgar und dem populären Konzertwalzer „Rosen aus dem Süden“ von Johann Strauß. Beim
filigran gespielten „Florentiner Marsch“ von Julius Fucik ging dann plötzlich ein Schauer nieder.
Ein Schirm nach dem anderen klappte im Publikum auf. Anita Brandtstäter fragte, ob das Konzert
unterbrochen werden sollte. Aber die Zuschauer wollten, dass es wie geplant weitergehen soll, und
blieben sitzen oder suchten unter Bäumen in der Nähe und am Musikpavillon Schutz.
Und so kam dann der Swing-Block – und bei der
Glenn Miller Story, einem mitreißenden Potpourri mit weltbekannten Titeln wie „Moonlight Serenade“
und „Chattanooga Choo Choo“, hörte der Regen wieder auf. Beim Swing-Fox „Tie A Yellow Ribbon“
aus den 70er Jahren kam sogar die Sonne hervor. Die Zuhörer wippten und summten mit beim feurigen
Samba „Tequila“ und bei einem Medley mit Schlagern von Heinz Gietz wie „Musik liegt in der Luft“,
„Tipitipitipso“, „Dich wird’ ich nie vergessen“ und „Pigalle“. So wurde auch allen wieder warm
und trocken.
Nach anderthalb Stunden schöner Musik und dem fetzigen Rock
„Eloise“, der Barry Ryan erfolgreich gemacht hat, kam das Orchester nicht ohne Zugabe „von der Bühne“.
Und so sagten Gottfried Weber und seine Musiker „Danke schön“ mit dem Evergreen von Bert Kaempfert –
bei strahlendem Sonnenschein.
Werbekurier vom 27. September
2006
Dieser Artikel war auch im Online-Auftritt des Werbekuriers/Brühler Schlossboten enthalten: http://www.werbekurier.de/rag-vsw/docs/33366/lokales.
Auf dem
Ijsselmeer gesegelt
Wesseling. Auf der Rückfahrt von Stavoren, der ältesten Stadt Frieslands, nach Wesseling waren alle Teilnehmer mit der Vorsitzenden Anita Brandtstäter einer Meinung, die diesjährige Tour des Akkordeon-Orchesters Wesseling, ein Segeltörn auf dem Ijsselmeer, war Spitze.
Das
Drei-Sterne-Schiff, der Dreimaster „Linde“,
war ausgestattet mit einem schönen Aufenthaltsraum im nautischen Stil und einem
großzügigen Sonnendeck. Der Skipper Andries und seine Matrosin Ninke waren
kompetente Berater. Auch
die Unerfahrenen in Sachen Segeln lernten schnell, wie man die Taue knotet und wie man
Segel auspackt, setzt und wieder einholt.
An Bord ertönte abends das
Schifferklavier, tagsüber ging es bei
Sonne, Wolken und Windstärke 5 ins Städtchen
Enkhuizen, das gerade seine 650-Jahr-Feier beging. Die Rückfahrt gestaltete sich
etwas feuchter, sowohl von oben als auch von unten,
doch nachmittags legte man bei
herrlichem Sonnenschein und ruhiger See wieder in Stavoren an.
„Unser besonderer Dank gilt
Wolfgang Kursawe, der für die gesamte Organisation verantwortlich war“,
sagte Anita Brandtstäter.
Werbekurier vom 18. Oktober
2006
Den Alligator gerockt
Das Akkordeon-Orchester Wesseling
spielte bei seinem Jahreskonzert frisch zum Tanz auf
VON
ULRIKE WEINERT
Einen bunten Melodienreigen bot das Akkordeon-Orchester Wesseling seinen
Zuhörern an. (FOTO: WEINERT)
Wesseling. Jeden Rhythmus, ob irischer Tanz, Walzer, Marsch, Foxtrott oder Swing, hat das Akkordeon drauf, und wie man mit diesem Instrument abendfüllend und bunt unterhalten kann, hat das Akkordeon-Orchester Wesseling wieder bewiesen.
„Zum Tanze, da spielt das Akkordeon“ lockte 280
Zuhörer in die Aula Gartenstraße. Anita Brandtstäter führte durch das Programm,
erzählte Aufschlussreiches aus der Geschichte des Akkordeons, so von Hans
Rauch, der mit der Foxtrott-Vision und den Souvenirs des Suisse immergrüne
Originalkompositionen für Akkordeon-Orchester geschaffen hat. Von Rauch stammt
auch das Arrangement von Mozarts kleiner Nachtmusik und vom Swing „In the Mood“
für das vielseitige Instrument.
Erinnert wird zudem an den führenden
Unterhaltungsmusiker aus Mozarts Zeit, an Johann Christian Bach, elfter Sohn
des Johann Sebastian, der mit seiner Sinfonia in B-dur das Genie aus Salzburg
inspirierte. Modern klingt ein weiterer Klassiker, der von Sergej Prokofjew
ursprünglich für Blasorchester komponierte Marsch in B. Und dass Akkordeons
auch rocken und rollen können, demonstrierte Anita Brandtstäters Ensemble mit
„See you later, alligator“.
Melodien von Heinz Gietz, zu Ohrwürmern gemacht
von Caterina Valente, und ein Medley mit Udo Jürgens-Hits sorgten für noch mehr
mitreißende Unterhaltung und tosenden Beifall.
Seit der
Gründung vor 41 Jahren dirigiert Gottfried Weber das Akkordeon-Orchester. Das
hohe musikalische Niveau ist auch ein Ergebnis der langen Treue seiner
Mitglieder. So wurden die Mitspielerinnen Hannelore Fuck und Annette
Ahrens-Moritz für 25 und 30 Jahre Mitwirkung geehrt. Einen silbernen
Notenschlüssel Brosche für 40-jährige Mitgliedschaft darf nun Anita
Brandtstäter tragen, die als Stimmführerin und mit kleinen Soli das Orchester
unverzichtbar mitträgt.
Rhein-Erft Rundschau
(Rhein-Erft-Kreis) vom 21. November 2006
300 Zuhörer
waren begeistert
Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters
in der Lessingschule
Rundum gelungen:
Die Musiker spielten hochkonzentriert und das Publikum war begeistert.
Wesseling. Unter dem Motto „Zum Tanze, da spielt das Akkordeon“ hatte das Akkordeon-Orchester Wesseling in die Aula der Lessingschule eingeladen. Auch im 41. Jahr des Bestehens wussten die 20 Musiker unter der Leitung von Gottfried Weber auf der geschmückten Bühne die 300 Zuhörer zu begeistern.
Zu Beginn stand eine Originalkomposition für
Akkordeon-Orchester auf dem Programm, die „Irish Rhapsody“ von Ivan Black. Die Musiker
präsentierten im Dialog mit dem Schlagzeug und Solisten zunächst stilecht eine Jig,
das ist ein irischer Volkstanz im 6/8-Takt, dann einfühlsam eine Air, das ist ein
Lied mit einer wunderschönen Melodie, und schließlich nach einer virtuosen Kadenz eine
lebhafte Hornpipe, das ist ein mehrstimmiges Stück im 4/4-Takt, das ursprünglich mit
Holzschuhen getanzt wurde.
Nach Musik aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts –
dem harmonisch sehr anspruchsvollen großen Walzer „Münchner G’schichten“ von Theo Mackeben
und dem flotten „Marsch in B“ mit bohrender Motorik und gewagter Harmonik von
Sergej Prokofjew – gab es dann eine ganz neue Originalkomposition des zeitgenössischen
Komponisten Hans-Günther Kölz, die „Tarantella arrabiata“, ein typischer italienischer
Tanz, den das Orchester schwungvoll interpretierte, wie „mit Cayenne-Pfeffer gewürzt“.
Vor der Pause folgte der traditionelle Auftritt des Ensembles
des Akkordeon-Orchesters Wesseling unter Leitung von Anita Brandtstäter. Die fünf Musiker
interpretierten sehr werkgetreu, filigran und elegant die „Sinfonia in B-dur“ von
Johann Christian Bach, arrangiert von Rudolf Würthner. Das war Unterhaltungsmusik aus dem
18. Jahrhundert, die den jungen Mozart stark beeinflusst hat. Nach der Romance aus der
„Kleinen Nachtmusik“ von Mozart löste dann das Kontrastprogramm, die „Foxtrott-Vision“,
die Hans Rauch 1954 für Akkordeon-Orchester schrieb, Begeisterungsstürme aus.
In der zweiten Hälfte spielte das Orchester in bewährt
schwungvoller und musikalisch ausdrucksstarker Weise mit rhythmischer Spielfreude
Schlager und Unterhaltungsmusik. Das Spektrum reichte von Schlagern von Caterina Valente
über Tango Nuevo, Ragtime und Swing bis zu einem großen Potpourri „Udo Jürgens in Concert“.
Danach verlangte das Publikum nach drei Zugaben und noch mehr. Alle gingen guter Stimmung
nach Hause.
Werbekurier vom 6. Dezember
2006
Dieser Artikel war auch im Online-Auftritt des Werbekuriers/Brühler Schlossboten enthalten: http://www.werbekurier.de/rag-vsw/docs/33366/lokales.
Gehört -
Gesehen - Notiert im Schaufenster
Wesseling (rth). Unter dem Motto „Zum Tanze, da spielt das Akkordeon“ hatte das Akkordeon-Orchester Wesseling wieder eingeladen. Auch im 41. Jahr des Bestehens wussten die 20 Musiker unter der Leitung von Gottfried Weber auf der geschmückten Bühne die Zuhörer zu begeistern.
Zu hören war unter anderem eine Originalkomposition für
Akkordeon-Orchester, die „Irish Rhapsody“ von Ivan Black. Die Musiker
präsentierten im Dialog mit dem Schlagzeug und Solisten zunächst stilecht eine Jig,
das ist ein irischer Volkstanz im 6/8-Takt, dann einfühlsam eine Air, das ist ein
Lied mit einer wunderschönen Melodie, und schließlich nach einer virtuosen Kadenz eine
lebhafte Hornpipe, das ist ein mehrstimmiges Stück im 4/4-Takt, das ursprünglich mit
Holzschuhen getanzt wurde.
Auch der traditionelle Auftritt des Ensembles
des Akkordeon-Orchesters Wesseling unter Leitung von Anita Brandtstäter begeisterte die
Zuhörer. Die fünf Musiker
interpretierten sehr werkgetreu, filigran und elegant die „Sinfonia in B-dur“ von
Johann Christian Bach, arrangiert von Rudolf Würthner. Das war Unterhaltungsmusik aus dem
18. Jahrhundert, die den jungen Mozart stark beeinflusst hat.
In der zweiten Hälfte reichte reichte das Spektrum von
Schlagern von Caterina Valente
über Tango Nuevo, Ragtime und Swing bis zu einem großen Potpourri „Udo Jürgens in Concert“.
Danach verlangte das Publikum nach drei Zugaben und noch mehr. Alle gingen guter Stimmung
nach Hause.
Schaufenster – Wochenblatt für
Bornheim und Alfter – vom 3. Januar 2007
Artikel zu den im Rahmen des Konzertes vorgenommenen DHV-Ehrungen wurden 2007 veröffenlicht. Sie sind im Pressespiegel 2007 nachzulesen.
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