Jahreshauptversammlung
und Rückblick
Rheinparkkonzert
vom 19. August 2007
Jubiläumskonzert
130 Jahre Männergesangverein Meindorf vom 13. Oktober 2007
Jahreskonzert
vom 17. November 2007
Konzert des
Männer-Chores Sing-Kreis Rhein-Erft mit dem Ensemble vom 18. November 2007
Presseartikel, die nicht im Internet verfügbar sind, wurden wörtlich aus den genannten Medien übernommen. Fehler wurden allerdings ggf. korrigiert. Fotos wurden eingescannt oder aus den Veröffentlichungen im Internet übernommen.
AOW: Zwei „ausgezeichnete“ Sürtherinnen
Zum Abschluss des vergangenen Jahres erhielten zwei Frauen aus Sürth eine ganz besondere Auszeichnung. Anita Brandtstäter
und Hannelore Fuck wurden für langjährige
Mitgliedschaft im Deutschen Harmonika-Verband (DHV), dem zweitgrößten
Instrumentalmusik-Verband Deutschlands, geehrt. Leitlinien für die im Verband
organisierten Musik-Vereine sind insbesondere: Zusammenwirken mit anderen
Menschen, Musikausübung als sinnvolle Freizeitgestaltung, Solidarität durch
regelmäßige Aktivitäten, Kameradschaft der Vereinsmitglieder, Sinnesschulung
als Schlüssel zur Kreativität.
Hannelore Fuck erhielt
als Anerkennung für 25 Jahre musikalisches Engagement im Akkordeon-Orchester
Wesseling die goldene Ehrennadel mit Urkunde. Sie hat übrigens schon in ihrer
Jugend vor rund 50 Jahren im Sürther
Akkordeon-Orchester „Organola“ gespielt. Ihre Tochter
Claudia Düx spielt seit inzwischen 26 Jahren im
Akkordeon-Orchester Wesseling mit.
Die mit der Verdienstnadel in Silber ausgezeichnete
Anita Brandtstäter (links) in Aktion. Mit Reinhold Barkhoff
und Claudia Düx, alle aus der ersten Stimme.
Anita Brandtstäter hat sich durch persönlichen Einsatz,
Freude am Musizieren sowie vierzigjährige beispielhafte Förderung der
musikalischen und kulturellen Zielsetzung des DHV verdient gemacht. Ihr wurde
die Verdienstnadel in Silber mit Urkunde überreicht. Sie ist seit 35 Jahren
Konzertmeisterin des Orchesters, nach einem Dirigentenkurs seit über 25 Jahren
auch Vertreterin des musikalischen Leiters und seit 23 Jahren Leiterin des
„Ensembles des Akkordeon-Orchesters Wesseling“, einer aus sechs Mitgliedern
bestehenden Spielgruppe. Außerdem ist sie seit über 25 Jahren im Vorstand
tätig, davon seit 18 Jahren als erste Vorsitzende des Vereins.
Vorgenommen wurden die Ehrungen im Rahmen des
Jahreskonzertes. Eine gute Gelegenheit, denn das Konzert in der Aula der
Lessingschule war wieder einmal ausverkauft und das abwechslungsreiche Programm
wurde vom Publikum begeistert aufgenommen. Wer
sich für das Akkordeon-Orchester interessiert: http://www.aow.mynetcologne.de.
RODENKIRCHEN – KÖLNER
BILDERBOGEN von Februar 2007
Die komplette Februar-Ausgabe kann auch im Online-Auftritt des KÖLNER BILDERBOGENS als PDF-Datei heruntergeladen werden: http://bilderbogen.de/PDF/KBB0702.pdf. Der Artikel steht auf den Seiten 13 und 14. Außerdem ist der Artikel auch im Web-Archiv verfügbar unter http://bilderbogen.de/Archiv/0701/0701.htm.
Die mit der Verdienstnadel in Silber geehrte Anita
Brandtstäter, ganz links, daneben Reinhold Barkhoff
und Claudia Düx.
Foto: Wolfhard Brandtstäter
Zwei Sürtherinnen ausgezeichnet
Im vergangenen Jahr
erhielten zwei Sürtherinnen eine ganz besondere
Auszeichnung: Anita Brandtstäter und Hannelore Fuck
wurden für langjährige Mitgliedschaft im Deutschen Harmonika-Verband (DHV),
dem zweitgrößten Instrumentalmusikverband Deutschlands, geehrt. Leitlinien für
die im Verband organisierten Musikvereine sind insbesondere: Zusammenwirken mit
anderen Menschen, Musikausübung als sinnvolle Freizeitgestaltung, Solidarität
durch regelmäßige Aktivitäten, Kameradschaft der Vereinsmitglieder,
Sinnesschulung als Schlüssel zur Kreativität.
Hannelore Fuck erhielt
als Anerkennung für 25 Jahre musikalisches Engagement im Akkordeon-Orchester
Wesseling die goldene Ehrennadel mit Urkunde. Sie hat übrigens schon in ihrer
Jugend vor circa fünfzig Jahren im Sürther
Akkordeon-Orchester „Organola“ gespielt. Ihre Tochter
Claudia Düx spielt seit inzwischen 26 Jahren im
Akkordeon-Orchester Wesseling mit.
Hannelore Fuck bekam die
goldene Ehrennadel mit Urkunde. Foto: ik
Anita Brandtstäter hat sich durch persönlichen
Einsatz, Freude am Musizieren sowie vierzigjährige beispielhafte Förderung der
musikalischen und kulturellen Zielsetzung des DHV verdient gemacht. Ihr wurde
die Verdienstnadel in Silber mit Urkunde verliehen. Sie ist seit 35 Jahren
Konzertmeisterin des Orchesters, nach einem Dirigentenkurs seit über 25 Jahren
auch Vertreterin des musikalischen Leiters und seit 23 Jahren Leiterin des
Ensembles des Akkordeon-Orchesters Wesseling, einer Spielgruppe, bestehend aus
sechs Mitgliedern. Außerdem ist sie seit über 25 Jahren im Vorstand tätig, seit
über 18 Jahren als 1. Vorsitzende des Vereins.
Die Ehrungen wurden im Rahmen des Jahreskonzertes des Akkordeon-Orchestrer Wesseling am 18. November 2006 vorgenommen. Das war ein schöner Rahmen, denn das Konzert in der Aula der Lessingschule in Wesseling war wieder einmal ausverkauft und das abwechslungsreiche Programm wurde vom Publikum begeistert aufgenommen.
Soretha – MAGAZIN FÜR DEN STADTTEIL SÜRTH Nr. 39 von Februar 2007
Das
Akkordeon-Orchester hielt Rückschau
WESSELING. Das Akkordeon-Orchester Wesseling hat Rückschau
gehalten auf ein ereignisreiches vergangenes Jahr. Die erste Vorsitzende Anita
Brandtstäter ließ vor allem die Höhepunkte Revue passieren, so das
gemeinsame Frühlingskonzert mit dem Männer-Gesang-Verein 1844, den windigen
Segeltörn auf dem Ijsselmeer und vor allem das
Jahreskonzert im November. Unter dem Motto "Zum Tanze, da spielt das
Akkordeon" hatte das Orchester die gesamte Bandbreite seines Repertoires
entfaltet, von Originalmusik mit irischen Tänzen, schwungvoller Tarantella und
Tango Nuevo über Ragtime und Swing bis zu Schlagern
von Caterina Valente und Udo Jürgens.
Auch ein
Segeltörn auf dem Ijsselmeer in den Niederlanden
gehörte zu den vielfältigen Aktivitäten des Akkordeon-Orchesters Wesseling im
vergangenen Jahr.
Rhein-Erft-Rundschau (Rhein-Erft-Kreis) vom 22. März 2007
Akkordeon-Orchester
hält Rückschau
Mitte März 2007 fand die Jahreshauptversammlung des Akkordeon-Orchesters Wesseling im Kegelzentrum Diesner in Wesseling-Berzdorf statt. Die 1. Vorsitzende Anita Brandtstäter konnte Rückschau halten auf das ereignisreiche vergangene Jahr. Besondere Höhepunkte der Vereinsarbeit waren das Frühlingskonzert gemeinsam mit dem Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling, ein Segeltörn und das Jahreskonzert in der Lessingschule.
Das Frühlingskonzert im April dokumentierte die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden aktiven Wesselinger Vereine. Die Akteure begeisterten mit einem abwechslungsreichen Programm, darunter waren sechs gemeinsame Stücke wie z.B. die bekannten Werke von Johann Strauß „Tritsch-Tratsch“ und „Rosen aus dem Süden“:
Im September gingen die Mitglieder des Vereins auf See. Alle Teilnehmer waren sich auf der Heimfahrt von Stavoren einig: der Segeltörn auf dem Ijsselmeer mit dem Dreimaster „Linde“ war Spitze, obwohl die Rückfahrt von Enkhuizen bei Windstärke 8 und Wasser von oben und unten nicht gerade gemütlich war.
Das Jahreskonzert im November stand unter dem Motto „Zum Tanze, da spielt das Akkordeon“. Hier zeigte das Orchester wieder die ganze Bandbreite ihres Repertoires – von Originalmusik mit irischen Tänzen, einer schwungvollen Tarantella und Tango Nuevo über Ragtime und Swing bis zu Schlagern von Caterina Valente und Udo Jürgens.
Wesselinger Stadt-Magazin,
Monatsmagazin für Wesseling und Umgebung, Nr. 116 April 2007
Zwei
Konzerte und ein Segeltörn als Höhepunkt
Jahreshauptversammlung des
Akkordeon-Orchesters Wesseling
Alle Teilnehmer waren sich auf der Heimfahrt von Stavoren einig: der Segeltörn auf dem Ijsselmeer
mit dem Dreimaster "Linde" war Spitze.
Wesseling-Berzdorf. Mitte März fand die Jahreshauptversammlung des Akkordeon-Orchesters Wesseling im Kegelzentrum Diesner statt, bei der Vorsitzende Anita Brandtstäter die Rückschau auf ein ereignisreiches Jahr 2006 hielt.
Besondere Höhepunkte waren das Frühlingskonzert gemeinsam mit dem Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling, ein Segeltörn und das Jahreskonzert in der Lessingschule.
Das Frühlingskonzert im April dokumentierte die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden aktiven Wesselinger Vereine. Im voll besetzten HGK-Festsaal begeisterten die Akteure mit einem abwechslungsreichen Programm, darunter waren sechs gemeinsame Stücke wie bekannte Werke von Johann Strauß „Tritsch-Tratsch“ und „Rosen aus dem Süden“:
Im September gingen die Mitglieder des Vereins auf See. Alle Teilnehmer waren sich auf der Heimfahrt von Stavoren einig: der Segeltörn auf dem Ijsselmeer mit dem Dreimaster „Linde“ war Spitze, obwohl die Rückfahrt von Enkhuizen bei Windstärke 8 und Wasser von oben und unten nicht gerade gemütlich war.
Das Jahreskonzert im November stand unter dem Motto „Zum Tanze, da spielt das Akkordeon“. Hier zeigte das Orchester wieder die ganze Bandbreite ihres Repertoires – von Originalmusik mit irischen Tänzen, einer schwungvollen Tarantella und Tango Nuevo über Ragtime und Swing bis zu Schlagern von Caterina Valente und Udo Jürgens.
Beide Konzerte wurden live mitgeschnitten – zur Produktion von CDs. Interessenten können diese telefonisch oder per E-Mail zum Preis von 9 Euro plus Versandkosten bestellen unter Tel.: (0 22 36) 6 15 03 bzw. a.brandtstaeter@netcologne.de. Der komplette Inhalt der CDs ist im Internet veröffentlicht unter http://www.aow.mynetcologne.de.
Werbekurier vom 11. April
2007
Lokales
Namen und Notizen
WESSELING. Die Vorsitzende des Akkordeon-Orchesters Wesseling, Anita Brandtstäter, konnte bei der Jahreshauptversammlung auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Besondere Highlights waren das Frühlingskonzert mit dem MGV Wesseling, ein Segeltörn auf dem Ijsselmeer und das Jahreskonzert.
General-Anzeiger
Rhein-Sieg-Zeitung vom 12. April 2007
Akkordeon-Klänge
im Rheinpark
Musik erklang am
Sonntag, dem 19. August, wieder im Rheinpark Wesseling. Das Konzert ab 16 Uhr
wurde vom Akordeon-Orchester Wesseling bestritten.
Der seit über 42 Jahren im Wesselinger Kulturleben aktive Verein hat diese
Konzertreihe 1966 initiiert
Das Orchester unter der Leitung von Gottfried
Weber hatte wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Die
begeisterten Zuhörer konnten sich über klassische Märsche und Walzer wie den
„Fliegermarsch“ von Hermann Dostal und „Lob des Rheins“ von Ernst Fischer, über
Folklore aus Irland und Italien mit der „Irish Rhapsody“ und der „Tarantella arrabiata“
freuen.
Wesselinger Stadt-Magazin, Monatsmagazin
für Wesseling und Umgebung, Nr. 121 August 2007
Bei
"Trini Lopez" kam der Regen
Wesseling. Gut 250 Zuhörer waren bei schönem Wetter zum
Musikpavillon im Rheinpark gekommen, um anderthalb schöne Stunden mit dem
Akkordeon-Orchester Wesseling zu verbringen. Mit dem klassischen
„Fliegermarsch“ von Hermann Dostal und dem schwungvollen Walzer „Lob des
Rheins“ eröffneten die 16 Musiker unter Leitung von Gottfried Weber das Rheinparkkonzert.
Danach begab sich das Orchester auf eine musikalische Reise, locker moderiert
von Anita Brandtstäter: Zunächst fuhr man mit dem „Intercity“, dann ging es mit
der „Irish Rhapsody“ auf
die grüne Insel, und schließlich in den Süden mit einer feurig-scharfen
italienischen „Tarantella arrabiata“ und dem
immergrünen Strauß-Walzer „Rosen aus dem Süden“.
Begeistert war das Publikum dann von einem Medley mit Schlagern von Udo Jürgens. Fetzig ging es weiter: mit einem Ragtime und Hits aus den 60ern von Trini Lopez. Doch zogen dunkle Wolken auf, der Wind wurde stärker – und bei dem Song „If I had a Hammer“ setzte Regen ein. Etliche Zuhörer waren darauf vorbereitet und blieben mit Schirmen und Regen-Capes sitzen oder suchten Schutz im Pavillon. Doch der Regen wurde heftiger – und so musste das Orchester nach gut einer Stunde abwechslungsreicher Musik aufhören mit dem Schlusstitel aus den 70ern „Song Sung Blue“ von Neil Diamond.
Einige Zuhörer konnten noch CDs des Orchesters kaufen und notierten sich den Termin des Jahreskonzertes am 17. November 2007 um 19 Uhr in der Aula der Lessingschule. Weitere Informationen können Interessenten auf der Website http://www.aow.mynetcologne.de finden.
Werbekurier vom 12.
September 2007 und
Brühler Schlossbote vom 12. September 2007
130
Jahre alt – und kein bisschen leise
MUSIK „Frisch Auf“ Meindorf
feiert seinen Geburtstag mit einem Konzert
Seinen
Geburtstag feiert der
Männergesangverein „Frisch Auf“ Meindorf mit einem großen Festkonzert in der
restlos ausverkauften Mehrzweckhalle. (FOTO: MICHAEL WROBEL)
SANKT Augustin. „Ein Chor soll Frohsinn vermitteln und die Herzen der Menschen berühren – und dieser Chor geht dam mit gutem Beispiel voran.“ So hat Herbert Lülsdorf von Chorverband Rhein-Sieg einst den Männergesangverein „Frisch Auf“ Meindorf 1877 beschrieben. Genau diesem Anspurch kommen die singenden Männer seit 130 Jahren nach.
Mit einem Festkonzert in der Mehrzweckhalle in Meindorf wurde der Geburtstag gebührend gefeiert. Als Unterstützung hatte der MGV die Sopranistin Ursula Yogeshwar, den Pianisten Frank Hoppe sowie das Akkordeon-Orchester Wesseling verpflichtet.
So sang die Solistin Yogeshwar in der vollbesetzten Halle unter anderem zwei Lieder von Brahms. „Eigentlich wird das Ständchen ja vom Vortragenden unterm Balkon seiner Angebeteten vorgetragen. Naja, es hätte wirklich zu lange gedauert, wenn wir Sie alle einzeln zu Hause abgeklappert hätten,“ sagte Yogeshwar lachend zu Beginn ihres Ständchens.
Das Akkordeon-Orchester unter Gottfried Weber schloss sich der Schar der Gratulanten an und begeisterte mit einem Tango von Thomas Ott und der Serenade in E-dur von Dvorak.
Der MGV überzeugte mit Liedern von Wilhelm Heinrichs, Gerd Sorg, Bernhard Weber und Otto Groll und zeigte dabei, dass ein Chor mit 130 Jahren auf dem Buckel keineswegs zum alten Eisen gehört.
Und so traten die Herren unter Chorleiter Dieter Friedrich am Sonntag noch mal an und sangen mit zehn anderen Chören aus der Region beim Freundschaftskonzert. 130 – und kein bisschen leise!
General-Anzeiger
(Rhein-Sieg-Zeitung) vom 17. Oktober 2007
„Frisch
Auf“ feierte Jubiläum
Meindorfer Männergesangsverein hatte zu seinem 130. Geburtstag zum Festkonzert
geladen
Zum
Jubiläum begeisterte der MGV mit einem Festkonzert. Foto: Heinemann
Meindorf - Seit stolzen 130 Jahren ist der Männergesangsverein
„Frisch Auf“ Meindorf aus seinem Ort kaum mehr wegzudenken. Zum Jubiläum gab
der MGV ein Festkonzert in der Mehrzweckhalle.
Unter dem Motto „Damals wie heut’, schön ist die Zeit“ stellten die Sänger am vergangenen Samstag bei ihrem Festkonzert unter der Gesamtleitung von Dieter Friedrich ein unterhaltsames Programm auf die Beine, welches ruhige und gediegene Lieder mit aufmunternden und peppigen Stücken kombinierte. Als Bereicherung des Männergesangvereins unterstützten Sopranistin Ursula Yogeshwar und Frank Hoppe am Klavier die Meindorfer Musiker. Unverkennbar im Klang und mit Liebe zur Musik gab sich auch das Akkordeon-Orchester Wesseling in Meindorf die Ehre die Sangesjubilare zu begleiten. So begrüßte der Chor passend mit „Musica zu Ehren“, „Die Dämmerung fällt“ und „Der Wanderer“ den Konzertabend. Abwechselnd gaben das Akkordeon-Orchester und die Solistin ihr Können Preis. Zum Ende der ersten Konzerthälfte der Männergesangsverein alternierend zum Spiel der Akkordeons und sang mit der überzeugenden Solistin gemeinsam.
Am Sonntag kamen zehn Chöre aus Stadt und Umgebung zu den Meindorfer Sängern und gaben bei einem gemeinsamen Freundschaftssingen ihre Künste zum Besten. (th)
Rhein Sieg Echo Extra-Blatt
Sankt Augustin vom 17. Oktober 2007
Dieser Artikel war auch im Online-Auftritt des Extra-Blatts enthalten: http://www.extra-blatt.de/rag-vwp/docs/76076/lokales. Übernommen wurde er auf die Homepage von Menden unter http://www.menden.org/cgi-bin/printnews.pl?Date=17.10.2007&item=1&contents .
Auch nach 130 Jahren heißt es bei den Männerchor-Konzerten
in Meindorf: Frisch auf! BILD: JOHANNES SCHMITZ
Die
Vielfalt der Sangeskunst
VON
JOHANNES SCHMITZ
Sankt Augustin – Die
Mischung macht's. Das galt auch für das Konzert des MGV „Frisch auf“ Meindorf.
Unter Leitung ihres Dirigenten Dieter Friedrich hatten die Sänger ein Programm
erarbeitet, dessen Eröffnungslied bewusst als Motto über den Abend gestellt
wurde: „ Musica zu Ehren klinge unser Lied“. Und diese Frau Musica hat ein
großes Herz, in dem die russische Seele genau so viel Platz hat wie
italienischer Rebensaft („Ticino e Vino“) oder spanische Großstädte („Valencia“).
Ein Idealbild haben die Meindorfer
Chorsänger dabei vor Augen: die „Lachende Welt“. Und die Welt ist bekanntlich
in der Heimat besonders schön, weswegen auch ein „Lob des Rheins“ angebracht
war. Vermutlich kein Beitrag zu der Diskussion um den Hangelarer
Flughafen sollte der „Fliegermarsch“ von Hermann Dostal sein.
Zarte
Sopranstimme
Mit ihrer zarten Sopranstimme trug die Sopranistin
Uschi Yogeshwar einige Perlen des volksliedartigen
deutschen Kunstgesanges bei, etwa das „Vergebliche Ständchen“ von Johannes
Brahms.
Instrumentale Bodenhaftung erhielt das Konzert
durch das Akkordeon-Orchester Wesseling, das ebenfalls grenzüberschreitend
musizierte: passend zum zeitgleich ausgetragenen Länderspiel der
Fußball-Nationalmannschaft gab es die irische Rhapsodie von Ivan Black. Es
folgten Tango-Anklänge und eine Tarantella arrabiata.
Derart beschwingt war der Chor bestens eingestimmt
auf das Freundschaftssingen mit zehn Chören aus der Umgebung, das am folgenden
Tag stattfand. Schließlich gab es etwas zu feiern: der MGV „Frisch auf“ stellt
seit 130 Jahren musikalische Veranstaltungen auf die Beine.
Rhein-Sieg-Anzeiger vom 18.
Oktober 2007
Dieser Artikel ist auch im Online-Auftritt des Kölner Stadt-Anzeigers enthalten: http://www.ksta.de/html/artikel/1190968689447.shtml.
Von
Dvorak bis Lopez
Akkordeon-Orchester Wesseling und
zwei Solisten boten beim Jahreskonzert eine bunte Mischung von Liedern
von
ULRIKE WEINERT
WESSELING. – Von
Antonin Dvorak bis Trini Lopez reichte der
Querschnitt, den das Akkordeon-Orchester Wesseling für sein Jahreskonzert
zusammengestellt hatte. Diese Mischung fand Anklang beim Publikum.
Es gab aber auch eine Premiere: Die Solisten Maren
Dijkstra und Jasper Mazurek
gaben der gelungenen Unterhaltungsmischung besondere Noten. Gershwins „Summertime“, Neil Diamonds 70-er Jahre „Song Sung Blue“ und
die drei erfolgreichsten Hits des mexikanischen Sängers Trini
Lopez trugen Sängerin und Sänger zwar mit etwas dünnen Stimmen vor; trotzdem
gefiel das dem Publikum gut.
In der mit rund 300 Zuhörern gut gefüllten Aula in
der Gartenstraße hatte das Akkordeon-Orchester Heimspiel. Dirigent Gottfried
Weber hatte auch eine Lösung, als seine Akkordeonisten bei der Ankündigung des
„Intercity“ in den Streik treten wollten. „Dann gibt es eben 31 Prozent mehr“,
meinte Weber und prompt ertönte die für Akkordeonorchester 1985 von Adolf Götz
komponierte melodisch-rhythmische Impression einer Bahnfahrt.
Die Vorsitzende des Musikvereins, Anita Brandtstäter,
führte durch das zweieinhalbstündige Konzert mit musikalischen Juwelen wie die
„Ouverture caprice“ von
Rudolf Würthner, die für Akkordeon eingerichtete
Serenade für Streicher E-dur von Dvorak, einen
flotten Marsch, einer übermütigen Burleske oder der Filmmusik „Oblivion“ von Tango-König Astor Piazzolla.
Nach Abschluss des „Cabaret“-Medleys rubbelte der
Leiter der dreiköpfigen Schlagzeug- und Percussiongruppe
den Rhythmus des „Sandpaper Balletts“ mit Klötzchen auf einem Holzhasen.
Ein Reigen von Paris-Schlagern verzauberte, die
„vier Gesichter des Jazz“ – Blues, Dixie, Ballade und
Bigband-Swing – hatten Schmiss. Dass auch ein deutscher Komponist den Tango im
Musikerblut hat, bewies das Akkordeon-Orchester mit „Blauer Himmel“ von Josef Rixner.
Geehrt wurde Monika Heus, die sich seit 25 Jahren
um ihr Orchester verdient macht. Ehrenvorsitzender Herbert Bolduan
überreichte an die Musikerin zudem die goldene Ehrennadel und Urkunde des
Deutschen Harmonika-Verbandes.
Die
musikalische Mischung, die das Akkordeon-Orchester
Wesseling anbot, kam beim Publikum sehr gut an. (Foto: Wittig)
Rhein-Erft-Rundschau (Rhein-Erft-Kreis) vom 20. November 2007
Tango
traf Jazz und Swing
Akkordeon-Orchester konzertierte
in der Lessingschule
Die Wesselinger präsentierten
sich in großer Orchesterbesetzung und spielten zusammen mit den Gastsängern
Maren Dijkstra und Jasper Mazurek.
VON
ALEXANDER KLEINSCHRODT
Wesseling – Erst seit
wenigen Stunden rollten die Züge der Deutschen Bahn wieder, aber nun wurde auch
auf der Bühne die Arbeit niedergelegt. Erst als Dirigent Gottfried Weber seinem
Akkordeon-Orchester „31 Prozent mehr Lohn“ zusicherte, hatte der fingierte
Streik ein Ende. Freudig wurde - als Pointe dieser Einlage - das eine Zugfahrt
beschreibende Stück „Intercity“ angestimmt.
Den zahlreich erschienenen Konzertbesuchern
präsentierte das Akkordeon-Orchester Wesseling ein langes und
abwechslungsreiches Programm. Begonnen wurde mit einer Ouvertüre von Rudolf Würthner; ein Satz aus einer Streicherserenade von Dvorák war zu hören, eine virtuose Burleske von Ludwig Kletsch und eine ruhige, aber doch intensive Komposition
des Tango-Meisters Astor Piazzolla. Die zweite Hälfte
des Abends brachte dann unter anderem ein Medley zum Thema Paris und Stücke mit
Jazz- und Swing-Einflüssen.
Die Klangpalette des Orchesters wurde, wie üblich
in dieser Besetzung, durch den Einsatz des Elektroniums
aufgefrischt, eine Art elektronisches Akkordeon mit vielfältigen Klangfarben.
Für weitere Akzente sorgte eine Percussion-Gruppe.
Während Anita Brandtstäter gleichzeitig als
Solistin und Leiterin des kleinen, sechsköpfigen Ensembles in Erscheinung trat,
lag die Leitung des etwa zwanzig Musiker umfassenden Orchesters einmal mehr in
den Händen von Gottfried Weber. Es sind bewährte Hände, denn Weber ist, wie
Anita Brandtstäter dem Publikum erklärte, bereits seit 42 Jahren Dirigent des
Wesselinger Akkordeon-Orchesters.
In der Aula der Lessingschule spielte das
Akkordeon-Orchester Wesseling. BILD: ARK
Kölner Stadt-Anzeiger (Rhein-Erft) vom 21. November 2007
Dieser Artikel ist auch im Online-Auftritt des Kölner Stadt-Anzeigers enthalten: http://www.ksta.de/html/artikel/1190968689447.shtml.
Etliche
musikalische Leckerbissen beim Akkordeon-Orchester Wesseling
Wesseling. Beim Jahreskonzert des
Akkordeon-Orchesters Wesseling waren die Zuhörer in der gut besuchten Aula der
Lessingschule restlos begeistert. Trotz fünf Zugaben wollten sie die Akteure
nicht von der Bühne lassen.
Unter dem Motto „Von Antonin Dvorak bis Trini Lopez“ hatte der Veranstalter etliche musikalische
Leckerbissen für das Publikum in petto, so auch unter Mitwirkung der
Gesangssolisten Maren Dijkstra und Jasper Mazurek.
Das Orchester unter Leitung von Gottfried Weber
eröffnete schwungvoll und dynamisch mit der „Ouverture
caprice“ von Rudolf Würthner,
einem der technisch und musikalisch anspruchsvollsten Werke für
Akkordeon-Orchester. Danach spielten die Akkordeonisten fast wie Streicher einfühlsam
und originalgetreu das Moderato aus der „Serenade E-dur op. 22“ von Antonin Dvorak. Glücklicherweise ohne
Streik konnten die Zuhörer schließlich im „Intercity“ von Adolf Götz
„mitfahren“, die Faszination von Technik und Geschwindigkeit spüren und die
Behaglichkeit im Inneren des Zuges genießen.
Und das Ensemble des Akkordeon-Orchesters
Wesseling unter Leitung von Anita Brandtstäter beeindruckte mit sowohl durchsichtigen
und sensiblen als auch kraftvoll-dynamischen Interpretationen der „Burleske“
von Ludwig Kletsch, des Tangos Nuevo
„Oblivion“ von Astor Piazzolla
aus dem Film „Heinrich IV“ und eines Medleys aus dem Erfolgs-Musical „Cabaret“ von John Kander. Als
Zugabe durfte dann Schlagzeuger Jörg Harmeth einen
Hasen mit Sandpapier bearbeiten im Rhythmus des „Sandpaper Balletts“ von Leroy
Anderson.
Erster Höhepunkt der zweiten Hälfte war die Arie „Summertime“ aus der Oper „Porgy
and Bess“ von George Gershwin, gesungen von Maren Dijkstra, begleitet vom Akkordeon-Orchester Wesseling.
Nach Top-Hits aus den 70er Jahren von Gilbert
O’Sullivan und Neil Diamond trat Jasper Mazurek als Trini Lopez, der Sänger mit dem Hut, auf und brachte
karibische Stimmung in den Saal mit „La Bamba“, „If I
Had a Hammer“ und „Quando calienta el Sol“.
In einem großartigen Finale begeisterten die
beiden Gesangssolisten und das Orchester mit dem Liebeslied „Tonight“ aus der „West Side Story“ von Leonard Bernstein.
Vom Live-Mitschnitt der Veranstaltung wird auch eine CD produziert,
die bei Anita Brandtstäter, Telefon (0 22 36) 6 15 03, oder per E-Mail an a.brandtstaeter@netcologne.de bestellt werden kann.
Der genaue Inhalt ist auf der Website des Vereins http://www.aow.mynetcologne.de
veröffentlicht.
In einem großartigen Finale begeisterten die beiden
Gesangssolisten und das Orchester mit dem Liebeslied "Tonight"
aus der "West Side Story" von Leonard Bernstein.
Werbekurier vom 19. Dezember
2007
Dieser Artikel ist auch im Online-Auftritt des Werbekuriers/Brühler Schlossboten enthalten: http://www.schlossbote.de/rag-vsw/docs/85255/lokales.
Echte
Freude am Gesang
Männer-Chor Sing-Kreis Rhein-Erft in Brühl in bester Verfassung
Kraftvoll
und sicher war der Gesang, was
auch der eindeutigen Gestik des ambitionierten Dirigenten zu verdanken ist.
(Foto: Wittig)
von
HANNA STYRIE
BRÜHL. Der Männer-Chor Sing-Kreis Rhein-Erft hat seit seiner Gründung vor vier Jahren eine beachtliche musikalische Entwicklung durchlaufen. Vor allem aber merkt man der elfköpfigen Sängerschar und ihrem Leiter Walter Feyen die Freude am Gesang an. Bei ihrem Auftritt in der Galerie am Schloss präsentierten sich die Herren, die allesamt noch in weiteren Chören aktiv sind, in ausgezeichneter stimmlicher Verfassung.
Einen feierlichen Einstieg in ihr anspruchsvolles Programm verschafften sie sich mit dem Lied „Sonntag ist’s“ von Simon Breu; in sonore Tiefen versanken sie beim Schubertlied „Im Abendrot“. Die langjährige Erfahrung und die gute Stimmbildung kamen dem Sing-Kreis auch beim kroatischen Volkslied von der „Schönen Marica“ zugute. Kraftvoll und sicher war der Gesang, was auch der eindeutigen Gestik des ambitionierten Dirigenten zu verdanken ist.
Große musikalische Vielfalt
bewiesen
Edward Elgars hymnische „Klänge der Freude“ kamen besonders gut bei den Zuhörern im ausverkauften Saal an. Joachim M. Jezewski begleitete die Choristen am Klavier und trat als Moderator auf.
Musikalische Schützenhilfe leistete das Ensemble des Akkordeon-Orchesters Wesseling. Die Formation unter der Leitung von Anita Brandtstäter glänzte ebenfalls mit großer musikalischer Vielfalt.
Ein Bach-Präludium war in der Akkordeon-Version zunächst etwas gewöhnungsbedürftig; viel Ausstrahlung hatten hingegen die beiden Originalwerke, die die Akkordeonisten vorstellten. Mit der „Irischen Suite“ zauberten sie eine tänzerisch beschwingte Stimmung in den Saal; ausgezeichnet gelang auch die übermütige „Burleske“, bei der das Ensemble sichtlich in seinem Element war.
Die Schubert-Lieder „Der Gondelfahrer“ und „Das Dörfchen“, bei denen der Sing-Kreis viel Einführungsvermögen bewies, gehörten zu den Höhepunkten der ersten Konzerthälfte.
Nach der Pause dominierte dann die leichte Muse. Die Akkordeonisten brachten den Abba-Hit „Thank you for the music“ zu Gehör, auf den ein Medley aus dem Musical „Cabaret“ folgte, während die Sänger mit den Evergreens der „Comedian Harmonists“ brillierten. Viel Überzeugungskraft legten sie bei Udo Jürgens’ Song „Mit 66 Jahren“ an den Tag.
Für den krönenden Abschluss vereinten sich das Akkordeon-Ensemble und die Choristen. Johann Strauss’ populäre „Tritsch Tratsch Polka“ bot den spritzigen Ausklang des Konzertes.
Rhein-Erft-Rundschau (Rhein-Erft-Kreis) vom 20. November 2007
Der
Chor traut sich was
Der Sing-Kreis Rhein-Erft füllt bei seinen alljährlichen Konzerten mühelos
die Galerie am Schloss.
VON
CLAUDIA VALDER-KNECHTGES
Brühl – Das hat
schon Tradition: vor drei Jahren gegründet, hat der Sing-Kreis Rhein-Erft, ein kleiner Männerchor unter der Leitung von
Walter Feyen, sich etabliert mit seinen fröhlichen
Konzerten vor ausverkauftem Haus.
Als Moderator und Pianist steht Joachim Jezewski den zwölf Männern zur Seite, und für die
instrumentalen Kontrapunkte sorgt das Ensemble des Akkordeon-Orchesters
Wesseling unter der Leitung von Anita Brandtstäter.
Der Chor traut sich was: Schubert stand gleich
dreimal auf dem Programmzettel: „Im Abendrot“, „Der Gondelfahrer“ und „Das
Dörfchen“ sind anspruchsvolle Sätze, die die Männer beherzt darboten. Auch Elgars „Klänge der Freude“ und Spirituals wie „Kum ba yah
my Lord“, die „Schöne Marica“
und später Lieder der Comedian Harmonists
(„Mein kleiner grüner Kaktus“, „Wochenend’ und
Sonnenschein“) oder von Udo Jürgens (das unverwüstliche „Mit 66 Jahren“)
gelangen zur Freude des Publikums vortrefflich.
Jubel im
Saal
Gemeinsam mit dem Ensemble beschloss der Chor mit
der Strauß’schen Tritsch-Tratsch-Polka das Konzert,
das dann um „Amazing Grace“ und ein „Da Capo“ der
Polka noch erweitert wurde, so groß war der Jubel im Saal.
Moderator Jezweski ließ
es sich nicht nehmen, eine skurrile Liedeinlage zu präsentieren: ein Liebeslied
vom Mädchen mit den drei Augen. Gewohnt sicher und musikantisch spielte das
Ensemble auf: Bach, Purcell, die „Irische Suite“ des Ungarn Matyas
Seiber, aber auch Musicalmelodien aus „Cabaret“ oder den Abba-Hit „Thank
vou for the
music“.
Kölner Stadt-Anzeiger (Rhein-Erft) vom 21. November 2007
Stehende
Ovationen
Brühl. Drei Sänger in jeder Stimmlage, die voller Enthusiasmus den „etwas anderen Chor“ bilden – dies ist der vor vier Jahren gegründete Männerchor „Sing-Kreis Rhein-Erft“, der seit 2003 mehrfach durch öffentliche Auftritte sein Publikum zu begeistern wusste. So auch jetzt wieder beim Konzert in der Galerie am Schloss unter der musikalischen Leitung von Walter Feyen. Mitwirkende waren in diesem Jahr wieder das Ensemble des Akkordeon-Orchesters Wesseling und Pianist Joachim Jezewski, der auch die einzelnen Beiträge ansagte.
Die Sänger um ihren Gründer und Vorsitzenden Gerd Moritz boten ein anspruchsvolles Programm. Schubertlieder wie „Im Abendrot“, „Das Dörfchen“ oder „Der Gondelfahrer“ gelangen ebenso gut wie Lieder der „Comedian Harmonists“, Spirituals oder der Udo Jürgens-Evergreen „Mit 66 Jahren“.
Das Publikum erkannte und verstand das Bemühen, die Freude am Gesang weiterzureichen. Stehende Ovationen am Schluss des Konzertes bestätigten, dass sich der Sing-Kreis Rhein-Erft weiterhin auf dem richtigen Wege befindet. „Und der große Beifall hatte nichts damit zu tun, dass in der Pause kostenlos Getränke gereicht wurden“, sagte Moritz lächelnd.
Brühler Schlossbote vom 28.
November 2007 und
Werbekurier vom 28. November 2007
Akkordeon-Ensemble
zu Gast in Brühl
Wesselinger begeisterten in der
ausverkauften Galerie
Zu Gast beim Manner-Chor
Sing-Kreis Rhein-Erft war das Ensemble des
Akkordeon-Orchesters Wesseling. Nach dem Konzert gab es viel Applaus und Blumen
für die Künstler.
Brühl. Die Mitglieder des Ensembles des Akkordeon-Orchesters Wesseling waren zu Gast beim Männer-Chor Sing-Kreis Rhein-Erft unter Leitung von Walter Feyen, und das fachkundige Publikum in der ausverkauften Galerie am Schloss konnte ein anspruchsvolles und vielfältiges Programm genießen.
Das Spektrum des Chores reichte von A-capella-Liedern wie „Sonntag ist’s“ von Simon Breu über die bekannte Melodie aus „Pomp and Circumstance“ von Edward Elgar zu den anspruchsvollen Schubert-Liedern „Der Gondelfahrer“ und „Das Dörfchen“. Und in der zweiten Hälfte von „Kum ba yah my Lord“ von Otto Groll über Titel der Comedian Harmonists bis zum Hit „Mit 66 Jahren“ von Udo Jürgens. Alles meisterhaft interpretiert und routiniert begleitet von Joachim Jezewski, der auch durch das Programm führte.
Das Akkordeon-Ensemble unter Leitung von Anita Brandtstäter brachte eine Auswahl aus seinem breiten Repertoire von Johann Sebastian Bach über Originalkompositionen bis zu Schlagern und Musicalmelodien. Besonders die einerseits melodiöse und andererseits virtuose Interpretation der „Irischen Suite“ von Matyas Seiber, einem Werk der Höchststufe, gefiel und wurde mit reichlich Applaus bedacht. So durfte nach dem dynamisch-kraftvoll und einfühlsam gespielten Medley aus dem Musical „Cabaret“ von John Kander als Zugabe das „Sandpaper Ballett“ von Leroy Anderson nicht fehlen.
Der Spätnachmittag endete mit der zum zweiten Mal flott gesungenen und gespielten Schnellpolka „Tritsch-Tratsch“ von Johann Strauß und nicht enden wollendem Applaus der begeisterten Zuhörer. Vorher hatten die Akteure versucht, mit dem getragenen schottischen Volkslied „Amazing Grace“ in der deutschen Version „Dank an die Freunde“ die Stimmung etwas herunterzufahren – vergeblich.
Brühler Schlossbote vom 5.
Dezember 2007 und
Werbekurier vom 5. Dezember 2007
Gelungene
Interpretationen
Ob Schuberts „Das Dörfchen“ oder der Udo Jürgens-Evergreen „Mit 66 Jahren“, der vor vier Jahren von Gerd Moritz gegründete Männerchor „Sing-Kreis Rhein-Erft“ beeindruckte in der ausverkauften Galerie am Schloss mit gelungenen Interpretationen. Unter der Leitung von Walter Feyen wussten die gestandenen Sänger mit außergewöhnlicher Stimmqualität, Variantenreichtum und Präzision zu begeistern. Begleitet wurden die Sänger von Moderator und Pianist Joachim Jezewski. Zu Gast war das Ensemble des Akkordeon-Orchesters Wesseling unter Leitung von Anita Brandtstäter.
Brühler Markt-Magazin Nr.
158 von Dezember 2007
Akkordeon-Ensemble
begeisterte das Publikum
Publikum bedachte Chor und
Ensemble mit viel Applaus
Sing-Kreis Rhein-Erft und
Ensemble des Akkordeon-Orchesters Wesseling
beeindruckten mit einem reichhaltigen Repertoire.
Brühl (FES). Die Mitglieder des Ensembles des Akkordeon-Orchesters Wesseling mussten einen Tag nach ihrem Jahreskonzert gleich wieder antreten. Der Männer-Chor Sing-Kreis Rhein-Erft unter Leitung von Walter Feyen hatte die Musiker nach dem großen Erfolg des gemeinsamen Konzertes 2006 wieder verpflichtet. Das fachkundige Publikum in der ausverkauften Galerie am Schloss konnte ein anspruchsvolles und vielfältiges Programm genießen.
Das Spektrum des Chores reichte von A-capella-Liedern wie „Sonntag ist’s“ von Simon Breu über die bekannte Melodie aus „Pomp and Circumstance“ von Edward Elgar bis zu den anspruchsvollen Schubert-Liedern „Der Gondelfahrer“ und „Das Dörfchen“.
Und in der zweiten Hälfte gab es „Kum ba yah my Lord“ von Otto Groll sowie Titel der Comedian Harmonists bis zum Hit „Mit 66 Jahren“ von Udo Jürgens. Alles meisterhaft interpretiert und routiniert begleitet von Joachim Jezewski, der auch durch das Programm führte.
Das Akkordeon-Ensemble unter Leitung von Anita Brandtstäter brachte eine Auswahl aus seinem breiten Repertoire von Johann Sebastian Bach über Originalkompositionen bis zu Schlagern und Musicalmelodien.
Besonders die einerseits melodiöse und andererseits virtuose Interpretation der „Irischen Suite“ von Matyas Seiber, einem Werk der Höchststufe, gefiel und wurde mit reichlich Applaus bedacht.
Die Zuhörer in der ausverkauften Galerie am Schloss waren restlos begeistert. Trotz Zugabe „Amazing Grace“ und Wiederholung der Schnellpolka „Tritsch-Tratsch“ wollten sie die Akteure nicht von der Bühne lassen.
Schaufenster Bonn -
Blickpunkt Rhein-Sieg vom 27. Dezember 2007
Vertraut
unter neuem Namen
FEIER Pensionäre von Basell begehen den Jahresabschluss
WESSELING. – Weihnachtsfeiern
haben Hochkonjunktur, auch bei den Senioren, die nicht mehr durch den
Arbeitsplatz gebunden sind. Doch wie gewohnt „Saal füllend“ gestaltete sich
auch in diesem Jahr die Weihnachtsfeier für die Pensionäre der Basell Polyolefine GmbH am
Standort Wesseling/Knapsack. Der Vorsitzende des
Pensionärsvereins, Gert Ferber, begrüßte
im Haus Burgpark in Hürth-Efferen 850 ehemailge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßen.
Der älteste Teilnehmer, der 94-jährige Helmut Martin, kam eigens aus Recklingshausen angereist. Und wie in jedem Jahr galt auch diesmal wieder die volle Aufmerksamkeit dem Standortleiter Jürgen Kerth und dem Betriebsratsvorsitzenden Wilfried Hierl, die vom aktuellen Geschehen in Unternehmen berichteten.
Erfreulicherweise gab es bei dem Treffen nur Gutes zu hören. So freute es die Anwesenden, dass „ihre Firma“ durch den Erwerb des amerikanischen Chemieriesen Lyondell nun hinter der BASF und DOW Chemical zum weltweit drittgrößten Chemieunternehmen wird. Da konnten sie auch den anstehenden Namenswechsel in LyondellBasell Industries verschmerzen. Bleibt das Wort Basell im Namen erhalten und somit auch Vertrautes bestehen.
Für das Rahmenprogramm im Haus Burgpark sorgten die Alleinunterhalterin Andrea Klein, das Wesselinger Akkordeon-Orchester sowie die Hürther Blaskapelle. Natürlich hatten sich die Männer und Frauen jede Menge zu erzählen, so dass sie kaum ein Ende fanden. Letzlich aber waren alle gut gelaunt, ale es mit zehn Bussen wieder auch die Heimreise ging.
Der Pensionärsverein Wesseling/Knapsack hat 1056 Mitglieder. Es werden monatliche Treffen angeboten und einmal im Jahr ein Ausflug. Außerdem erhalten die Pensionäre die vierteljährlich erschienende Standortzeitung. Infos zum Verein unter www.basell-wesseling.de. bb
General-Anzeiger vom 18.
Dezember 2007
Spende
zum Jubiläum
Wesseling (mm). – Einen
gelungenen Abend feierte der Verein der Köln-Bonner Eisenbahn-Freunde im Rahmen
seines 25-jährigen Bestehens im Festsaal der HGK. Rund 100 Gäste konnte
Vorsitzender Jean Riemann begrüßen. Zur musikalischen Unterhaltung trug das
Akkordeon-Orchester Wesseling gekonnt bei, und auch Star- und Überraschungsgast
Bruce Kapusta schaffte es sogar, die Herrschaften von
den Stühlen zu reißen. Ganz besonders freute sich Riemann über die Spende der
VR-Bank: Andrea Rösler von der Wesselinger Filiale brachte einen Scheck in Höhe
von 500 Euro mit, zum Dank gab es vom Vorsitzenden ein dickes Küsschen. FOTO:
MONTSERRAT MANKE
Werbekurier vom 19. Dezember
2007
EISENBAHNFREUNDE
Jubiläumsfest ohne Ausfahrt
Wesseling –Eine Jubiläumsausfahrt musste zwar ins Wasser fallen
– drei der vier historischen Schienenbusse, mit denen schon viele Ausflüge
unternommen wurden, sind derzeit in Reparatur. Allerdings ließen es sich die „Köln-Bonner
Eisenbahn-Freunde“ jetzt nicht nehmen, ihr 25-jähriges Bestehen mit einem
großen Fest zu feiern. Über 80 Mitglieder versammelten sich zur großen
Jubiläums- und Jahresabschlussfeier in der Wesselinger HGK-Halle.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte nicht nur das Akkordeon-Orchester –
als Überraschungsgast verbreitete Trompeter Bruce Kapusta
die passende Weihnachts- und Partystimmung. (cht)
Kölner
Stadt-Anzeiger (Rhein-Erft) im Dezember 2007
VEREINSNACHRICHTEN
Jahresabschluss-
und Jubiläumsveranstaltung
25 Jahres Köln-Bonner Eisenbahn-Freunde e.V.
Nach zweimaliger Absage unserer geplanten Jubiläumsveranstaltung im Mai
und Oktober und enttäuschendem Jahresablauf gab es dann doch noch ein Jubiläums-Highlight
zum Jahresende.
Zwischen mehreren Darbietungen des Akkordeon-Orchesters Wesseling konnte
ich im ausgeschmückten Festsaal der Häfen und Güterverkehr Köln AG in Wesseling
als Ehrengäste u. a. begrüßen: den stellvertretenden Bürgermeister der Stadt
Wesseling Herrn Helmut Latak, den Vorstand der HGK
Herrn Horst Leonhardt und den Ehrenbürger der Stadt Wesseling, unser
Ehrenmitglied Herrn Peter Jansen, alle mit Damen. Weitere Gäste waren unsere
Ehren- und Förderkreismitglieder … sowie Frau Andrea Rösler von der VR-Bank
Wesseling/Brühl, die zu unserer großen Freude einen Scheck in Höhe von 500 €
mitbrachte. Sehr beachtenswert auch die weiteren Spenden, die ich im Laufe des
Abends entgegen nehmen durfte … Dann in gewohnt hervorragender Art das
Buffetangebot der Firma Catering Machs.
So gestärkt danach für die zahlreichen begeisterten Gäste der 35
Minutenauftritt des Stargastes des Abends Bruce Kapusta,
der Clown mit der Trompete. Diesmal in der Vorweihnachtszeit ohne Kostüm und
mit einem ungewohnten Repertoire, zumindest im ersten Teil. Danach konnte ich
in einem kurzen Jahresrückblick Dank sagen für ehrenamtliche Stundenleistungen
der 29 beteiligten Mitglieder. …
Zu später Stunde noch der Auftritt des Zauberers MALOX, der die Gäste zu „verzaubern“
verstand. Abschließend Bewegung im Saal, Ausgabe der vielen Gewinne unserer
beliebten Verlosung. … Mit nochmaligem Dank an alle Spender, Helfer … konnte
ich die Veranstaltung am späten Abend mit besten Wünschen für das
Weihnachtsfest und zum Neuen Jahr abschließen.
Als verantwortlicher Organisator kann ich mich nur auf die Meinung der
meisten Gäste berufen – es war ein gelungener Abend. Jean Riemann
Silberpfeil
– Vereinszeitschrift der Köln-Bonner Eisenbahn-Freunde e.V. Nr. 112 Februar
2008
Weiter zum Pressespiegel 2006.
Zurück
zum Archiv Aktivitäten 2007
Zurück
zur Akkordeon-Orchester
Wesseling Startseite
Akkordeon-Orchester
Wesseling – Anita Brandtstäter