Pressespiegel 2005 Akkordeon-Orchester Wesseling

Inhalt

 

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Jahreshauptversammlung vom 6. März 2005. 1

 

40-jähriges Bestehen des Akkordeon-Orchesters Wesseling. 2

 

Rheinparkkonzert vom 11. September 2005. 3

 

Jahreskonzert vom 19. November 2005. 3

 

 

Presseartikel, die nicht im Internet verfügbar sind, wurden wörtlich aus den genannten Medien übernommen. Fehler wurden allerdings ggf. korrigiert. Fotos wurden eingescannt oder aus den Veröffentlichungen im Internet übernommen.

 

 

Jahreshauptversammlung vom 6. März 2005

 

2005 ist ein Jubiläumsjahr

 

Burgruine Fleckenstein 2004
Bild zum Vergrößern anklicken

 

Wesseling (mm). Bei der Jahreshauptversammlung des Akkordeon-Orchesters Wesseling im Kegelzentrum Diesner hielt die Vorsitzende Anita Brandtstäter eine Rückschau auf das vergangene Jahr. Besondere Höhepunkte der Vereinsarbeit seien das Jahreskonzert in der Lessingschule und eine dreitägige Orchestertour in die Pfalz (siehe Foto) gewesen. Darüber hinaus erfreue sich das Orchester unter der Leitung des Brühlers Gottfried Weber bei den Wesselingern und den Musikfreunden der näheren und weiteren Umgebung wachsender Beliebtheit.

 

Viele Zuschauer konnten einen abwechslungsreichen Konzertabend unter dem Motto "Music" erleben. Das Programm reichte wieder von konzertanten Werken wie z.B. der Rocky Mountains-Suite" von Julius Steffaro bis zu Rock- und Pop-Musik wie z.B. dem Rock-Klassiker "Music" von John Miles. Als besonderen Leckerbissen führte das Orchester gemeinsam mit dem Schüler- und Lehrerchor des Schulzentrums Troisdorf den Titel "I Will Follow Him" aus dem Film "Sister Act - Eine himmlische Karriere" auf. Die Sängerinnen kamen dabei als Nonnen auf die Bühne.

 

2005 ist ein Jubiläumsjahr des Vereins. Seit 1965 gehört das Orchester zum Kulturleben der Stadt. Das Jubiläumskonzert findet am 19. November 2005 um 19 Uhr in der Aula der Lessingschule statt. Und am 11. September 2005 gestaltet man wieder gemeinsam mit dem Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling ein ganz besonderes Rheinparkkonzert.

 

Werbekurier vom 16. März 2005 und
Brühler Schlossbote vom 16. März 2005

 

 

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40-jähriges Bestehen des Akkordeon-Orchesters Wesseling

 

40 Jahre Akkordeon-Orchester Wesseling

 

Das Akkordeon-Orchester Wesseling gehört zu den Vereinen, die das Kulturleben der Stadt Wesseling nun schon seit 40 Jahren bereichern. Es wurde am 28. März 1965 im Hotel Adler in Wesseling als Jugend-Akkordeon-Orchester gegründet. Seit Beginn engagieren sich der Ehrenvorsitzende Herbert Bolduan und der musikalische Leiter Gottfried Weber für den Verein. Außerdem können drei weitere aktive Mitglieder ihr 40-jähriges Jubiläum feiern. Die Vereinschronik enthält neben den regelmäßigen beliebten Jahreskonzerten etliche Orchestertouren und Top-Erfolge bei nationalen und internationalen Wettbewerben.

 

Die Übernahme der Schirmherrschaft durch Bernd Pesch, 1. stellvertretender Bürgermeister, dokumentiert die herzlichen Beziehungen zu Rat, Verwaltung und Bürgern der Stadt Wesseling. So hat das Orchester z.B. die Wesselinger Rheinparkkonzerte begründet. Im Jubiläumsjahr findet ein großes Konzert am 19. November 2005 um 19:00 Uhr in der Aula der Lessingschule statt. Außerdem wird eine neue Musik-CD „Die Jubiläums-CD 2005“ aufgelegt.

 

HARMONIKA INTERNATIONAL, Offizielle Zeitschrift des Deutschen Harmonika-Verbandes e.V.(DHV), Ausgabe 02/2005

 

 

Jubiläums-CD

 

Akkordeon-Orchester besteht seit 40 Jahren   SEITE 47

 

Rheinparkkonzerte ins Leben gerufen

 

Mit neun- bis 14-Jährigen wurde das Orchester gegründet – Einige sind immer noch dabei

 

Zu seinem 40-jährigen Bestehen bringt das Akkordeon-Orchester Wesseling eine Jubiläums-CD heraus.

 

VON ANDREAS KRÜHLER

 

Jugend-Akkordeon-Orchester Wesseling 1965

 

Unter der Leitung von Gottfried Weber wurde das Akkordeon-Orchester 1965 als Jugendorchester gegründet. Weber hat auch heute noch die musikalische Leitung in der Hand.

 

Wesseling Im Frühjahr 1965 wurde im Hotel „Adler“ das Akkordeon-Orchester Wesseling gegründet. Der musikalische Leiter Gottfried Weber sowie Ehrenvorsitzender Herbert Bolduan waren damals schon dabei. Nun können sie auf 40 erfolgreiche Jahre zurückblicken.

 

19 Mädchen und Jungen im Alter von neun bis 14 Jahren gehörten dem Gründungsorchester an. Sie waren allesamt Musik interessierte Schüler aus Wesseling und Brühl. Ihre Eltern wählten schon damals Gottfried Weber zum musikalischen Leiter. Dieses Amt bereitet Weber auch heute noch viel Freude. Einer seiner jahrelangen Wegbegleiter ist Herbert Bolduan. Er wurde 1976 zum Ehrenvorsitzenden ernannt, nachdem er elf Jahre zum Vorstand gehört und das Orchester mit aufgebaut hatte.

 

Weber und Bolduan sind nicht die einzigen noch aktiven Gründungsmitglieder. Mit Wolfgang Kursawe, Doris Schnorrenberg und Dorit Wadehn sind drei Schüler von damals heute noch dabei.

 

Das Akkordeon-Orchester hat in den vergangenen 40 Jahren viel bewegt. Unter anderem rief es die traditionellen Wesselinger Rheinparkkonzerte ins Leben. Noch unter dem ursprünglichen Namen Jugend-Akkordeon-Orchester Wesseling veranstalteten die Musiker im Juli 1966 im Rheinpark erstmalig ein Freiluftkonzert. Der Zuspruch der Bevölkerung war so groß, dass sich weitere Vereine der Idee annahmen.

 

Auch an Erfolgen mangelt es nicht in der 40-jährigen Vereinsgeschichte. Bei nationalen und internationalen Wettbewerben sicherten sich Orchester und Ensemble manchen Titel.

 

Bernd Pesch, stellvertretender Bürgermeister, hat die Schirmherrschaft für das Jubiläum übernommen und lobt die Musiker: „Durch die Veranstaltungen und Auftritte hat das Orchester nicht nur das Kulturleben der Stadt bereichert, sondern Wesseling über die weitere Umgebung bis ins Ausland bekannt gemacht.“

 

Anlässlich seines 40-jährigen Bestehens bringt der Verein eine CD heraus, auf der viele bekannte Stücke zu hören sind. Sie kann bei der Vorsitzenden Anita Brandtstäter unter Tel. (0 22 36) 6 15 03 oder per E-Mail (a.brandtstaeter@netcologne.de) bestellt werden.

 

Kölner Stadt-Anzeiger (Rhein-Erft Journal) vom 4./5. Juni 2005

 

Dieser Artikel ist auch im Online-Auftritt des Kölner Stadt-Anzeigers enthalten: http://www.ksta.de/html/artikel/1117526992410.shtml.

 

 

Lokales

 

Namen und Notizen

 

WESSELING. Das Akkordeon-Orchester Wesseling gehört zu den Vereinen, die das Kulturleben der Stadt Wesseling nun schon seit 40 Jahren bereichern. Es wurde 1965 im Hotel Adler in Wesseling als Jugend-Akkordeon-Orchester gegründet, doch aus den Jugendjahren ist das Ensemble mittlerweile herausgewachsen. Seit Beginn engagieren sich der zum Ehrenvorsitzenden ernannte Herbert Bolduan und der musikalische Leiter Gottfried Weber für den Verein, dazu gibt es drei weitere Mitglieder, die dem Orchester von Anfang an die Treue hielten: Wolfgang Kursawe, Doris Schnorrenberg und Dorit Wadehn. Derzeit wird fleißig geprobt für das große Jubiläumskonzert am Samstag, 19. November, um 19 Uhr in der Lessingschule in Wesseling. Vize-Bürgermeister Bernd Pesch hat die Schirmherrschaft der Jubiläumsfeierlichkeiten übernommen. bb

 

General-Anzeiger Rhein-Sieg-Zeitung vom 12. Juli 2005

 

 

Erfolge in der Heimat und im Ausland

 

40 Jahre Akkordeon-Orchester Wesseling – Großes Festkonzert im November – Neue CD aufgelegt

 

Jugend-Akkordeon-Orchester Wesseling 1965

 

Das Jugend-Akkordeon-Orchester Wesseling bei seiner Gründung 1965

 

Wesseling (mm). Das Akkordeon-Orchester Wesseling gehört zu den Vereinen, die das Kulturleben der Stadt Wesseling nun schon seit 40 Jahren bereichern. Seit Beginn engagieren sich Ehrenvorsitzender Herbert Bolduan und der musikalische Leiter Gottfried Weber für den Verein – und sie gehören auch zu den Initiatoren der Rheinparkkonzerte.

 

Die Vereinschronik enthält neben den regelmäßigen Jahreskonzerten etliche Orchestertouren und Top-Erfolge bei nationalen und internationalen Wettbewerben.

 

Als erster Vorsitzender wurde in der Gründungsversammlung 1965 Herbert Bolduan von den Eltern gewählt. 19 Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren gehörten dem Gründungs-Orchester an. Alle waren Schüler von Michael Frank aus Brühl. Als Leiter wurde Gottfried Weber, ebenfalls aus Brühl, verpflichtet.

 

Bolduan wurde 1976 zum Ehrenvorsitzenden ernannt, nachdem er elf Jahre dem Verein vorstand und das Orchester mit aufbaute. Gottfried Weber ist nun 40 Jahre musikalischer Leiter des Orchesters. Damit gehört er zu den dienstältesten Dirigenten im Deutschen Harmonika-Verband (DHV), dem zweitgrößten Laienmusikverband Deutschlands. Für seine besonderen Verdienste um die Akkordeonmusik wurde ihm 2003 die "Rudolf Würthner-Medaille" verliehen, eine der höchsten Auszeichnungen des DHV.

 

Aber auch drei Kinder und Jugendliche von damals sind heute noch aktive Mitglieder im Orchester und feiern ihr 40-jähriges Jubiläum: Wolfgang Kursawe, Doris Schnorrenberg, geb. Bolduan, und Dorit Wadehn, geb. Ammann.

 

Besondere Höhepunkte der Vereinsgeschichte waren die großen Orchestertouren nach Karlsruhe, Freiburg, Offenburg, Luzern, Paris, Aix-les-Bains/Frankreich, Brunneck/Südtirol, Innsbruck, Berlin, Bremerhaven, Traunstein, ins Elsass, in den Deutsch-luxemburgischen Naturpark, nach Brügge und Gent, ins Münsterland und in die Pfalz. Und bei nationalen und internationalen Wettbewerben konnten Orchester und Ensemble etliche Top-Erfolge feiern.

 

Viele Konzerte des Akkordeon-Orchesters Wesseling wurden live mitgeschnitten und auf CDs produziert. Zum Jubiläum bringt der Verein die "Jubiläums-CD 2005" heraus. Darauf sind unter anderem zu hören: die tänzerische Skizze "Erinnerung an ein Ballerlebnis" von Hans Bund, der virtuose "Czardas" von Vittorio Monti, "Unvergängliche Schlagermelodien" wie "Wir machen Musik", "Das muss ein Stück vom Himmel sein", "Salomé" und "Und wieder geht ein schöner Tag zu Ende", das weltberühmte "Rififi", die "Glenn Miller Story" mit bekannten Swing-Titeln sowie die Rock-Hits "Eloise" von Paul Ryan und "Music" von John Miles. Die CD kann telefonisch oder per E-Mail bestellt werden: Tel.-Nr. (0 22 36) 6 15 03 bzw. E-Mail a.brandtstaeter@netcologne.de.

 

Für das große Jubiläumskonzert (19. November um 19 Uhr in der Aula der Lessingschule) hat das Orchester ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. Es will sein Publikum begeistern mit Werken, die in den letzten 40 Jahren besonders gut gefallen haben. "Und es gibt natürlich auch etwas Neues für unsere langjährigen Fans aus Wesseling und Umgebung", so die erste Vorsitzende Anita Brandtstäter.

 

Für weitere Informationen zum Verein, zu den Konzerten und Aktivitäten, den Musik-CDs und den Mitgliedern sei auf den umfangreichen Web-Auftritt verwiesen: http://www.aow.mynetcologne.de.

 

Werbekurier vom 20. Juli 2005

 

 

Wenn das Lob des Rheins erklingt

 

Akkordeon-Orchester Wesseling feiert seine Gründung vor 40 Jahren

 

Jugend-Akkordeon-Orchester Wesseling 1965

 

Vor vier Jahrzehnten wurde das Wesselinger Orchester aus der Taufe gehoben. Da es ein Jugend-Orchester war, mussten damals die Eltern der Spieler den 1. Vorsitzenden wählen.

 

WESSELING. Seit 40 Jahren bereichert das Akkordeon-Orchester Wesseling das Kulturleben der Stadt. Seit der Gründung blieben Wolfgang Kursawe, Doris Schnorrenberg und Dorit Wadehn sowie der Ehrenvorsitzende Herbert Bolduan und der musikalische Leiter Gottfried Weber ihrem Orchester treu.

 

Weil das Ensemble als Jugend-Akkordeon-Orchester mit 19 Mädchen und Jungen im Alter von neun bis 14 Jahren, die alle Schüler des Brühler Musiklehrers Michael Frank waren, gegründet wurde, mussten die Eltern abstimmen, wer den ersten Vorsitz übernehmen sollte. Die Wahl fiel auf den Wesselinger Herbert Bolduan. Als musikalischer Leiter wurde Gottfried Weber aus Brühl verpflichtet. Mittlerweile gehört Weber zu den dienstältesten Dirigenten im Deutschen Harmonika-Verband. Vor zwei Jahren wurde er mit einer der höchsten Auszeichnungen, der Rudolf-Würthner-Medaille, geehrt.

 

Unter dem Dach des Akkordeon-Orchesters fand 1983 ein sechsköpfiges Ensemble zusammen, dessen Leitung Anita Brandtstäter übernahm.

 

Schnell stellten sich neben Auftrittserfolgen auch Lorbeeren bei Wettbewerben ein. So kehrten die jungen Musiker vom Tag der Harmonika 1970 mit einem Pokal und dem Prädikat „sehr gut“ für ihren Vortrag der „Impression in modern“ von Renato Bui heim. Vom selben Komponisten spielte man drei Jahre später „Großstadtbummel“ beim Akkordeon-Festival in Bonn und setzte sich mit dem Prädikat „ausgezeichnet“ an die Spitze der nordrhein-westfälischen Orchester. In den folgenden Jahren wiederholten die Wesselinger Akkordeonspieler ihre Erfolge sogar im internationalen Parkett in der Schweiz und in Frankreich.

 

Die Wesselinger verdanken es den Akkordeonisten außerdem, dass es die Freiluftkonzerte im Rheinpark gibt. Denn im Sommer 1966 lockten sie solche Menschenmassen in den Park, dass Bürgermeister Hans Mock andere musizierende Vereine bat, ebenfalls dort zu spielen.

 

Einer der treuesten Anhänger ist der erste stellvertretende Bürgermeister Bend Pesch, der für dieses Jubiläumsjahr auch die Schirmherrschaft übernommen hat.

 

Selbstverständlich wird das Akkordeon-Orchester auch in diesem besonderen Jahr ein Rheinparkkonzert bestreiten, und zwar am 11. September um 16 Uhr. Verstärkung leistet der Männer-Gesang-Verein 1944, so dass gemeinsame Werke wie der Konzertwalzer „Lob des Rheins“ erklingen können. Das große Jubiläumskonzert ist für Samstag, 19. November, 19 Uhr, in der Lessingschule angekündigt. Unter anderem Werke, die in den letzten 40 Jahren besonders gut gefallen haben, soll das Publikum wieder hören dürfen, zum Beispiel den Marsch „Pomp and Circumstances“ von Edward Elgar, die Originalkomposition „Rhapsodia Andalusia“, das Potpourri „Glenn-Miller-Story“ oder den Welt-Hit „Eloise“.

 

Nachzuhören sind einige dieser Titel und weitere Melodien wie „Wir machen Musik“, „Salomé“ oder „Rififi“ auf der bereits erschienenen Jubiläums-CD, erhältlich unter Telefon (0 22 36) 6 15 03, E-Mail a.brandtstaeter@netcologne.de. (uw)

 

Kölnische Rundschau (RHEIN-ERFT-KREIS) vom 2. August 2005

 

Dieser Artikel ist auch im Online-Auftritt der Kölnischen Rundschau im Archiv zu finden: http://www.rundschau-online.de/kr/KrCachedContentServer?ksArtikel.id=1122822466534&calledPageId=1037365920648.

 

 

Wesselinger Stadt-Magazin

 

40 Jahre Akkordeonorchester   S. 16

 

AKTUELL

 

40 Jahre Akkordeon-Orchester Wesseling

 

Harmonika mal anders

 

„Durch seine Veranstaltungen und Auftritte hat das Akkordeon-Orchester nicht nur das Kulturleben der Stadt bereichert, sondern auch den Namen Wesseling in der Region und darüber hinaus im Ausland bekannt gemacht“, meinte in diesen Tagen Bernd Pesch in seiner Eigenschaft als stellvertretender Bürgermeister und Schirmherr der Orchester-Feierlichkeiten anlässlich des in diesem Jahr anstehenden 40-jährigen Jubiläums. Er gehört wie auch die früheren Wesselinger Bürgermeister Hans Mock oder Alfons Müller mit zu den Förderern dieser musikalischen Vereinigung.

 

Akkordeon-Orchester Wesseling 1990

 

Das Akkordeon-Orchester Wesseling im Jubiläumsjahr 1990

 

19 Mädchen und Jungen im Alter von neun bis 14 Jahren gehörten dem Gründungsorchester an, welches sich im Frühjahr 1965 etablierte. Sie alle waren Musikinteressierte aus Wesseling und dem benachbarten Brühl, Schüler vom bekannten Brühler Musikdirektor Michael Frank. Man erinnert sich gerne an die Anfänge, nicht nur an den Ehrenvorsitzenden Herbert Bolduan, der elf Jahre lang den Vorsitz des neu gegründeten Orchesters innehatte, sondern auch an Gottfried Weber. Er ist seit dem Gründungsjahr der musikalische Leiter und ist ebenso aktiv wie die Gründungsmitglieder, die im Jahr 1965 noch Kinder waren, Wolfgang Kursawe, Doris Schnorrenberg und Dorit Wadehn. Zudem zählt Weber zu den dienstältesten Dirigenten im Deutschen Harmonika-Verband (DHV) und ist seit 2003 Träger der höchsten DHV-Auszeichnung, der „Rudolf Würthner-Medaille“.

 

Nicht ohne Stolz erlebten sie alle die erfolgreiche Entwicklung des Orchesters in den letzten Jahrzehnten mit. Bereits ein Jahr nach der Gründung veranstalteten die jungen Musiker die auch heute noch so beliebten Wesselinger Rheinpark-(Freiluft-)Konzerte. Bereits da weit entfernt von „Quetschebüggel-Musik“ bzw. „Stimmungsmache per Schifferklavier“.

 

Europaweit erfolgreich

 

In den Folgejahren gab es dann zahlreiche nationale und internationale Auftritte und die Teilnahme an Wettbewerben, häufig verbunden mit hohen und höchsten Auszeichnungen. Was auch für das im Jahre 1983 gegründete „Ensemble des Akkordeon-Orchesters“ unter Leitung der Vorsitzenden Anita Brandtstäter gilt.

 

Musikalische Vielfalt

 

Anlässlich des großen Jubiläumskonzertes am 19. November in der Aula der Lessingschule ist das „Ensemble“ ebenso mit musikalischen Beiträgen vertreten wie das Akkordeon-Orchester in seiner Gesamtheit. Derzeit wird ein abwechslungsreiches Programm einstudiert „mit Werken, die in den letzten 40 Jahren dem Publikum besonders gut gefallen haben“.

 

Wesselinger Stadt-Magazin, Monatszeitschrift für Wesseling und Umgebung, Nr. 97/8-05

 

 

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Rheinparkkonzert vom 11. September 2005

 

Ins Wasser gefallen

 

 

WESSELING. Alles war bis ins Detail geplant. Mehrmals hatten sich der Männer-Gesang-Verein und das Akkordeon-Orchester getroffen, um sich auf das Rheinpark-Konzert einzustimmen. Blues und Volkslieder standen auf dem Programm, ebenso wie klassische Melodien. Pünktlich trafen dann auch die rund 80 Musiker und Sänger im Rheinpark ein. Doch das gemeinsame Konzert fiel ins Wasser. Der Regen sei Schuld, die Instrumente würden bei der hohen Luftfeuchtigkeit Schaden nehmen, erklärte Anita Brandtstäter vom Akkordeon-Orchester. Keinen Schaden nahmen allerdings die Stimmbänder der Herren vom MGV. Musikalisch gratulierten sie dem Akkordeon-Orchester zum 40-jährigen Bestehen. Allen Musikerinnen und Musikern überreichte MGV-Vorsitzender Peter-Josef Derichsweiler ein kleines Geschenk, Blumen für die Damen und Wein für die Herren. (mkl/Foto: Klose)

 

Kölnische Rundschau (RHEIN-ERFT-KREIS) vom 13. September 2005

 

 

Das Konzert fiel ins Wasser

 

Wesseling (mm). Das Akkordeon-Orchester Wesseling und der Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling e.V. wollten wieder ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Programm präsentieren. Darauf hatten sich beide Vereine sechs Monate lang vorbereitet. So hatte man unter anderem sechs gemeinsame Stücke einstudiert und auch zusammen geprobt, darunter die Konzertwalzer „Lob des Rheins“ von Ernst Fischer und „Rosen aus dem Süden“ von Johann Strauß.

 

Doch es kam anders: Die Hubpodeste zur Erweiterung des Platzes für die 55 Sänger und 18 Musiker – der Musikpavillon hat nicht die entsprechende Kapazität – waren noch im Trockenen aufgestellt worden. Dann begann gegen 14 Uhr ein Landregen. Die Luft war so feucht, dass man kaum das andere Rheinufer erkennen konnte. Deshalb konnten die Mitwirkenden nicht wie geplant auftreten. Zwar waren einige treue Fans auch bei dieser Witterung gekommen, darunter der stellvertretende Bürgermeister Bernd Pesch - sie waren sehr enttäuscht, aber die Verantwortlichen wollten nicht riskieren, dass die im Schnitt 7.000 € teuren Instrumente zu Schaden kommen.

 

Die Stimmzungen aus Uhrfederstahl schwingen zwar auch bei feuchter Luft, verstimmen dann aber, so dass eine Überholung für mindestens 1.000 € pro Akkordeon erforderlich wird! Und jeder Tropfen schadet dem Faltenbalg aus Papier!

 

Der Männer-Gesang-Verein 1844 unter Leitung von Peter Mehl, vertreten durch den 1. Vorsitzenden Peter-Josef Derichsweiler, nutzte dennoch diese Gelegenheit, um dem Akkordeon-Orchester Wesseling unter Leitung von Gottfried Weber offiziell zu seinem 40-jährigen Jubiläum zu gratulieren. Dies war ursprünglich als kleine Einlage während des Konzertes geplant. Gerade in einem Verein, der nunmehr 161 Jahre besteht, weiß man zu schätzen, was es bedeutet, dass die Mitglieder über vier Jahrzehnte mit immer neuen Ideen und Zielen, mit ihrer Zeit und ihrem Engagement das Vereinsleben und die musikalische Arbeit gestalten. Die Sänger gratulierten selbstverständlich mit einem Ständchen, aber da „auch Gärtner und Winzer unter den Sängern“ sind, zusätzlich mit Rosen für die Damen und Rheinhessen-Wein für die Herren.

 

Werbekurier vom 28. September 2005
Brühler Schlossbote vom 28. September 2005

 

Ein Artikel mit der Ankündigung des Konzertes ist im Online-Auftritt der Stadt Wesseling im Archiv der Presseinformationen zu finden: http://www.wesseling.de/presseservice/sp_auto_8963.php.

 

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Jahreskonzert vom 19. November 2005

 

 

Der erste stellvertretende Bürgermeister, Bernd Pesch (im Vordergrund), dankte dem Akkordeon-Orchester Wesseling dafür, dass es das kulturelle Leben Wesselings seit 40 Jahren bereichert.    BILD: NEUMANN

 

 

Qualität auf den „Quetschen“

 

Wesselinger Musiker wurden als Kulturverein des Jahres geehrt

 

Das Akkordeon-Orchester Wesseling feierte mit dem Jahreskonzert sein 40-jähriges Bestehen.

 

VON SUSANE NEUMANN

 

Wesseling Über den Begriff „Quetschkommode“ können sie nur müde lächeln. Die Musikanten vom Akkordeon-Orchester Wesseling wissen, was sie können – und bewiesen es bei ihrem Jahreskonzert zum 40-jährigen Bestehen des Orchesters. Fernab von sentimentalem Seemannsgedudel begeisterten die Musiker eine voll besetzte Aula in der Lessingschule mit einem breit gefächerten Repertoire, in dem ein Walzer von Strauß ebenso Platz hat wie ein Stück aus dem Musical „Miss Saigon“, ein argentinischer Tango oder Glenn Miller.

 

Seit 1965 gibt es das Akkordeon-Orchester in Wesseling. Als die als Jugend-Orchester gegründete Truppe 1966 das erste Mal ein Freiluftkonzert im Rheinpark gab, fand das bei den Besuchern so viel Zuspruch, dass der damalige Bürgermeister Hans Mock andere Musikvereine anregte, an den Freiluftkonzerten teilzunehmen. So wurden die „Rheinparkkonzerte“ geboren, die bis heute fester Bestandteil des Wesselinger Kulturkalenders sind.

 

Internationale Erfolge

 

Aber auch weit über die Grenzen der Region hinaus haben sich die Musiker einen Namen gemacht. Zu ihren internationalen Erfolgen zählen Auszeichnungen beim „Internationalen Akkordeon-Festival“ 1973 in Bonn, beim „Akkordeon-Weltfestival“ 1975 in Luzern und beim künstlerisch hoch anspruchsvollen Wettbewerb um den „2. Rudolf Würthner-Pokal“ 1987 in Trossingen. Auch beim „6. Grand Prix International de l’Accordeon“ im französischen Aix-les-Bains durfte Dirigent Gottfried Weber einen Pokal entgegennehmen.

 

Von Anfang an war Weber, der das Orchester bis heute dirigiert, für die musikalische Leitung zuständig. Damit ist er auch der dienstälteste Dirigent im „Deutschen Harmonika-Verband“, Bezirk Mittelrhein. Bei dem Konzert wurden außerdem drei bis heute aktive Spieler geehrt, die als Schüler zu den Gründungsmitgliedern gehörten: Doris Schnorrenberg, Dorit Wadehn und Wolfgang Kursawe. .

 

Einstimmig beschloss der Kulturausschuss der Stadt, den Ehrenpreis „Wesselinger Kulturverein des Jahres“, der im dritten Jahr ausgelobt wird, in diesem Jahr an das Akkordeon-Orchester zu vergeben. So konnte Anita Brandtstäter, die erste Vorsitzende des Vereins, vom stellvertretenden Bürgermeister Bernd Pesch und Heidi Meyn, Vorsitzende des Kultur- und Partnerschaftsausschusses, den mit 1.000 Euro dotierten Preis entgegennehmen.

 

Kölner Stadt-Anzeiger (Rhein-Erft Journal) vom 22. November 2005

 

 

Melancholie auf Knopfdruck

 

40 Jahre Akkordeon-Orchester – Ehrenpreis der Stadt

 

 

Vom Tango über Jazz bis zur Rhapsodie: Das Klangspektrum des Akkordeons ist vielfältig.    (Foto: HELLER)

 

von ARIANA HELLER

 

WESSELING. Der Tango braucht es, die Seeleute auch. Es braucht einen langen Atem für den richtigen Klang, der oft melancholisch genannt wird. Vor allem Volks- und Unterhaltungsmusik begleitete das kastenförmige Instrument, das auf der einen Seite eine Tastatur, auf der anderen unzählige Knöpfchen für Bassklänge besitzt. Um die Stimmzungen im Inneren zum Schwingen zu bringen, muss der Musiker den Blasebalg durch Auseinanderziehen und Zusammendrücken des Instrumentenkörpers antreiben. Diese Bewegungen hat dem Akkordeon im Volksmund den Beinamen „Quetschkiste“ eingetragen. Seinen Namen aber erhielt das Akkordeon 1929, als Zyrill Demian in Wien ein Patent auf das „Accordion“ anmeldete. Das Instrument, dessen Prinzip 1821 von Friedrich Buschmann in Thüringen erarbeitet worden war, setzte sich schnell in Europa durch.

 

In Wesseling widmet sich Gottfried Weber seit 40 Jahren dem Ziel, das Spiel dieses Instrumentes in einer Gemeinschaft zu lehren und konzertante Klänge mit ihm zu erzeugen. Denn das Akkordeon macht sich nicht nur auf dem Schiff gut, sondern auch auf der Bühne. Dies bewiesen zum Festkonzert zehn weibliche und sieben männliche Orchesterspieler in der Aula der Lessingschule. Und noch immer, auch nach 40 Jahren, leitete Weber seine Musiker, die er zum Teil bereits als Kinder und Jugendliche im Orchesterspiel ausgebildet hat.

 

Zum Jubiläumsjahr gab es von der Stadt Wesseling dann auch noch den seit 2002 ausgelobten Ehrenpreis der Stadt. Der Kultur- und Partnerschaftsausschuss des Rates hatte entschieden, dass das Akkordeon-Orchester der „Wesselinger Kulturverein des Jahres“ ist. Kulturausschussvorsitzende Heidi Meyn dankte dem Orchester vor ausverkauftem Haus und rund 400 Zuhörern für seine Arbeit: „Sie bereichern das kulturelle Leben der Stadt. Sie tun noch etwas. Musikvereine sind aktiv und konsumieren nicht passiv. Viele haben ja eine CD als liebstes Instrument.“ Auch Wesselings stellvertretender Bürgermeister Bernd Pesch dankte den Musikern und ihrem Dirigenten. Gemeinsam mit Meyn überreichte er Weber und der ersten Vorsitzenden des Orchesters, Anita Brandtstäter, Blumen und einen Scheck.

 

Zum Jubiläum hatten die Musiker ein besonderes Programm gewählt: im Wesentlichen die beliebtesten Stücke aus 40 Jahren Konzerttätigkeit. Die Eröffnung hatte noch das Einzugeslied der britschen Königin „Pomp and Circumstance“ gemacht, dann folgte eine andalusische Rhapsodie, Werke von Johann Strauß, Jazz mit „Take Five“, ein argentinischer Tango „Gaucho“ und zum Finale „Miss Saigon“, ein Medley aus dem gleichnamigen Musical.

 

Kölnische Rundschau (RHEIN-ERFT-KREIS) vom 22. November 2005

 

 

Lokales

 

Namen und Notizen

 

WESSELING. Mit einem großen Jubiläumskonzert feierte das Wesselinger Akkordeon-Orchester sein 40-jähriges Bestehen. Die Aula der Lessingschule war voll besetzt, als die Musiker mit dem Marsch „Pomp and Circumstance“ in die Halle „einzogen“. Zum Jubiläum gratulierten der stellvertretende Bürgermeister Bernd Pesch und die Vorsitzende des Kulturausschusses, Heidi Meyn, der Vorsitzenden Anita Brandtstäter, und übergaben den Ehrenpreis „Wesselinger Kulturverein des Jahres“. Der Kulturausschuss vergibt diesen mit 1.000 Euro dotierten Preis an besonders aktive Vereine. Die Vorsitzende ehrte die Gründungsmitglieder. Besondere Auszeichnungen bekamen der Gründungsvorsitzende Herbert Bolduan und der musikalische Leiter des Orchesters, Gottfried Weber. Die beiden gründeten 1965 das Orchester mit Mädchen und Jungen von neun bis 14 Jahren. khs

 

General-Anzeiger Rhein-Sieg-Zeitung vom 25. November 2005

 

 

Das Publikum war begeistert von der Vielfalt

 

Erfolgreiches Jubiläumskonzert "40 Jahre Akkordeon-Orchester Wesseling"

 

Ehrenpreis der Stadt Wesseling 2005

 

Heidi Meyn und Vizebürgermeister Bernd Pesch (2.v.l) ehrten das Orchester.

 

Wesseling (mm). Beim festlichen Marsch „Pomp and Circumstance“ von Edward Elgar zog zwar nicht die britische Queen in die Aula der Lessingschule ein, aber so hieß das Akkordeon-Orchester sein Publikum willkommen zum großen Jubiläumskonzert anlässlich des 40-jährigen Bestehens: Der Saal war voll besetzt und Vorsitzende Anita Brandtstäter freute sich, dass so viele gekommen waren, um mit zu feiern.

 

Der Kultur- und Partnerschaftsausschuss der Stadt hatte beschlossen, dem Orchester unter Leitung von Gottfried Weber den mit 1.000 Euro dotierten Ehrenpreis „Wesselinger Kulturverein des Jahres“ 2005 zukommen zu lassen. So hätten die Musiker durch ihr herausragendes musikalisches Wirken das kulturelle Leben Wesselings in hohem Maße bereichert. Im Rahmen des Konzertes würdigten der erste stellvertretende Bürgermeister Bernd Pesch und die Vorsitzende des Kultur- und Partnerschaftsausschusses, Heidi Meyn, die vielfältigen Aktivitäten und Erfolge. Beide kennen den Verein schon seit Jahren als häufige Besucher der Jahreskonzerte. Deshalb hat Bernd Pesch auch die Schirmherrschaft für das Jubiläum übernommen.

 

Die Originalkomposition für Akkordeon-Orchester „Rhapsodia Andaluisa“ von Adolf Götz interpretierte das Orchester schon 1986 beim „2. Internationalen Akkordeon-Festival“ in Innsbruck erfolgreich. Nach diesem Werk dankte auch der Deutsche Harmonika-Verband – vertreten durch die Bezirksvorsitzende Andrea Nolte – den Aktiven des Orchesters mit einer Skulptur dafür, sich für die Gemeinschaft einzusetzen und das Kulturgut Musik zu bewahren und zu fördern. Außerdem wurden die aktiven Gründungsmitglieder Wolfgang Kursawe, Doris Schnorrenberg, geb. Bolduan, und Dorit Wadehn, geb. Ammann, geehrt. Besondere Auszeichnungen gab es für den Gründungsvorsitzenden Herbert Bolduan und den musikalischen Leiter Gottfried Weber, die 1965 gemeinsam begonnen haben, das Orchester mit Kindern im Alter von 9 bis 14 Jahren aufzubauen.

 

Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt des Ensembles des Akkordeon-Orchesters Wesseling, das 1983 gegründet wurde. Die fünf Musiker unter Leitung von Anita Brandtstäter begeisterten mit dem virtuos und mitreißend gespielten „Czardas Nr. 1“ von Vittorio Monti. Beim rhythmisch sehr anspruchsvollen Arrangement des Jazz-Titels „Take Five“ von Paul Desmond wurde des Ensemble unterstützt durch die Pianistin Genoveva dos Santos, den Schlagzeuger Mathias Kornmaier und eine Percussion-Gruppe.

 

In der zweiten Hälfte präsentierte das Orchester einen bunten Reigen vor allem mit Evergreens, die in den letzten 40 Jahren besonders gut gefallen haben. Begeisterungsstürme löste zum Beispiel der Welt-Hit „Eloise“ von Paul Ryan aus. Musikalischer Höhepunkt war schließlich ein von Hans-Günther Kölz sehr einfühlsam arrangiertes Medley aus dem Musical „Miss Saigon“ von Claude-Michel Schönberg. Das Publikum hörte nicht nur den Hubschrauber, mit dem der GI Chris im Vietnamkrieg Saigon verließ, sondern erlebte auch seine erste Liebesnacht mit dem 17-jährigen Bar-Mädchen Kim mit „The Last Night of the World“, den Einzug der Vietcong in „The Morning of the Dragon“ und den „American Dream“, der leider für Kim nicht in Erfüllung ging. Nach zwei Zugaben bedankte sich das Orchester bei seinen vielen alten und neuen Fans aus Wesseling und Umgebung mit „Dankeschön“ von Bert Kämpfert

 

Werbekurier vom 14. Dezember 2005 und
Brühler Schlossbote vom 14. Dezember 2005

 

 

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